Das in Nürnberg ansässige Kurierunternehmen Tele-Express GmbH „Die Nürnberger Funkboten“ wurde 1983 von Geschäftsführer Jürgen Seyschab mit drei angestellten und 20 freiberuflichen Kurierfahrern gegründet. Tele-Express hat sich auf den schnellen Transport von Kleingütern sowie Dokumenten im Direktkurierdienst spezialisiert. Mittlerweile setzt das Unternehmen mit zwölf Angestellten im Verwaltungsbereich und über 100 selbstständigen Kurierunternehmen im Jahr 2002 bei ca. 500 bis 600 Aufträgen täglich 3,1 Mio. Euro um.
Zurzeit arbeitet Tele-Express für den Einzelhandel in der Region ein neues Konzept aus, um den Kundenservice für diese Branche zu verbessern. Mit einem speziellen Lieferdienst soll der Kunde „tütenfrei“ seinen Einkaufsbummel gerade in den Abendstunden genießen können. Auch der Umweltgedanke spielt bei Tele-Express eine große Rolle, zehn Prozent der Fahrzeugflotte fährt bereits mit Erdgas.
Der Kurierdienst befördert alles, was besonders eilig ist und unterwegs nicht aus der Hand gegeben werden darf. Die etwa 100 Kuriere sind derzeit weltweit für das Unternehmen tätig. Geliefert werden beispielsweise Ersatzteile für Trawler auf den Färöer-Inseln oder Ersatzteile für die Telefonanlage für den Präsidenten von Guatemala. Tele-Express „Die Nürnberger Funkboten“ helfen durch besonders geschulte Flugkuriere, die die benötigten Teile persönlich begleiten und an fast jedem Ort der Welt dem Empfänger direkt übergeben. Auch innerhalb Europas werden dringende Transporte mit Pkw oder Schnelltransportern ausgeführt. Ein anderes Beispiel: Die Eröffnungszeremonie nach der Instandsetzung des ausgebrannten Tauerntunnels hätte sich beinahe erheblich verzögert, wenn für ein defektes Teil der EDV-Ausstattung nicht schnellstens Ersatz geliefert worden wäre.
Zu den häufigen Transportgütern gehören sofort benötigte Unterlagen zu Besprechungen, eilige Ersatzteile für Werkstätten, Filme für Labors, Fotosatz für Druckereien oder Medikamente für Patienten.
Zurzeit arbeitet Tele-Express für den Einzelhandel in der Region ein neues Konzept aus, um den Kundenservice für diese Branche zu verbessern. Mit einem speziellen Lieferdienst soll der Kunde „tütenfrei“ seinen Einkaufsbummel gerade in den Abendstunden genießen können. Auch der Umweltgedanke spielt bei Tele-Express eine große Rolle, zehn Prozent der Fahrzeugflotte fährt bereits mit Erdgas.
Der Kurierdienst befördert alles, was besonders eilig ist und unterwegs nicht aus der Hand gegeben werden darf. Die etwa 100 Kuriere sind derzeit weltweit für das Unternehmen tätig. Geliefert werden beispielsweise Ersatzteile für Trawler auf den Färöer-Inseln oder Ersatzteile für die Telefonanlage für den Präsidenten von Guatemala. Tele-Express „Die Nürnberger Funkboten“ helfen durch besonders geschulte Flugkuriere, die die benötigten Teile persönlich begleiten und an fast jedem Ort der Welt dem Empfänger direkt übergeben. Auch innerhalb Europas werden dringende Transporte mit Pkw oder Schnelltransportern ausgeführt. Ein anderes Beispiel: Die Eröffnungszeremonie nach der Instandsetzung des ausgebrannten Tauerntunnels hätte sich beinahe erheblich verzögert, wenn für ein defektes Teil der EDV-Ausstattung nicht schnellstens Ersatz geliefert worden wäre.
Zu den häufigen Transportgütern gehören sofort benötigte Unterlagen zu Besprechungen, eilige Ersatzteile für Werkstätten, Filme für Labors, Fotosatz für Druckereien oder Medikamente für Patienten.
