Grundig zeigte auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) in Berlin vom 29. August bis zum 3. September Präsenz. Trotz des laufenden Insolvenzverfahrens hatte das Unternehmen eine große Werbefläche am Messeeingang und einen eigenen Stand, auf dem die Gesamtpalette der lieferbaren Produkte inklusive vieler Neuheiten vorgestellt wurden. Das Ziel: „Wir müssen unsere Präsenz am Markt erhalten, um für Investoren attraktiv zu bleiben“, sagte Insolvenzverwalter Siegfried Beck im Vorfeld der Messe. Beck bestätigte, dass Grundig für die einzelnen Sparten des Unternehmens jeweils mit mehreren Investoren verhandelt. „Solange das Kerngeschäft zufriedenstellend läuft, haben wir für die Investorengespräche keine ‚Dead Line‘. Unser Ziel ist es dennoch, zügig zu akzeptablen Abschlüssen zu kommen. Ein gelungener Ifa-Auftritt kann uns auf diesem Weg nur helfen“, so Beck.
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