„Generationen von Kindern haben mit Anker Bausteinen ein Gefühl für Bauen und Statik bekommen“, erläutert Helmut Schwarz, Direktor des Nürnberger Spielzeugmuseums. Die Quader aus den natürlichen Materialien Sand, Kreide und Leinöl haben anders als Legosteine keine Noppen. Vor 125 Jahren von den Flugpionieren Gebrüder Lilienthal erfunden und von dem genialen Unternehmer Friedrich Adolf Richter weltberühmt gemacht, werden die Anker Bausteine nach 30-jähriger Unterbrechung zu DDR-Zeiten wieder im thüringischen Rudolstadt produziert. Im Spielzeugmuseum können kleine und große Architekten nicht nur imposante Bauwerke bewundern, sondern in einer Spielecke auch die Kult-Bausteine selber ausprobieren. Die Ausstellung dauert bis zum 18. April 2004.
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