Logistik, Vertrieb und Verwaltung der Erlanger Kitzmann Bräu sind künftig unter einem Dach zu finden. In den frisch renovierten Büroräumen der ehemaligen Ziegelei in Niederndorf haben 50 der insgesamt 65 Brauereimitarbeiter aus Erlangen und Frauenaurach ihren neuen Arbeitsplatz bezogen. Auch Peter Kitzmann und sein Vater Karl Kitzmann lenken die Geschicke der Brauerei ab jetzt von Niederndorf aus.
Durch die Zusammenlegung der drei Bereiche würden die internen Prozesse verbessert und Kosten eingespart, so Peter Kitzmann. Zudem biete die ehemalige Ziegelei ausgedehnte Lagermöglichkeiten, ein Umstand, der schließlich ausschlaggebend für die Standortwahl gewesen sei.
Sitz der Brauerei bleibt die Südliche Stadtmauerstraße in Erlangen. „Gebraut und abgefüllt wird weiterhin im Herzen der Hugenottenstadt. Die Kitzmann Bräu ist und bleibt eine Erlanger Institution“, betont Peter Kitzmann, dessen Familie die Brauerei seit 1833 besitzt. Mit dem Stammsitz in der Innenstadt Erlangens haben Karl und Peter Kitzmann in den nächsten Jahren zudem viel vor. Die frei werdenden Räumlichkeiten bieten Raum für ein neues Brauereikonzept: Neben einem kleinen Geschenkartikelladen und einem Getränkemarkt soll es hier bald ein bewirtschaftetes Braustüberl geben. Zusätzlich entstehen vermietbare Räume für alle Arten von Festlichkeiten. „Damit möchten wir die Brauerei konsequent für Besucher öffnen“, so Kitzmann. Diese können dann die Bierspezialitäten der Brauerei frisch gezapft und direkt von der Quelle genießen und im Laden die verschiedensten Mitbringsel rund um das Kitzmann-Bier erwerben.
Auch heute noch braut die Kitzmann Bräu einer Pressemitteilung zufolge nach überlieferten Familienrezepten, streng nach den Bestimmungen des Bayerischen Reinheitsgebotes von 1516. 1997 wurde die Brauerei mit dem Gütesiegel „Original Regional – Aus der Region Nürnberg“ ausgezeichnet, denn für die Biere verwendet die Brauerei vor allem Rohstoffe aus der Region. Seit 1998 arbeitet die Kitzmann Bräu zudem mit einem Umweltmanagementsystem, mit dem der betriebliche Umweltschutz über die gesetzlichen Vorgaben hinaus ständig verbessert wird.
Durch die Zusammenlegung der drei Bereiche würden die internen Prozesse verbessert und Kosten eingespart, so Peter Kitzmann. Zudem biete die ehemalige Ziegelei ausgedehnte Lagermöglichkeiten, ein Umstand, der schließlich ausschlaggebend für die Standortwahl gewesen sei.
Sitz der Brauerei bleibt die Südliche Stadtmauerstraße in Erlangen. „Gebraut und abgefüllt wird weiterhin im Herzen der Hugenottenstadt. Die Kitzmann Bräu ist und bleibt eine Erlanger Institution“, betont Peter Kitzmann, dessen Familie die Brauerei seit 1833 besitzt. Mit dem Stammsitz in der Innenstadt Erlangens haben Karl und Peter Kitzmann in den nächsten Jahren zudem viel vor. Die frei werdenden Räumlichkeiten bieten Raum für ein neues Brauereikonzept: Neben einem kleinen Geschenkartikelladen und einem Getränkemarkt soll es hier bald ein bewirtschaftetes Braustüberl geben. Zusätzlich entstehen vermietbare Räume für alle Arten von Festlichkeiten. „Damit möchten wir die Brauerei konsequent für Besucher öffnen“, so Kitzmann. Diese können dann die Bierspezialitäten der Brauerei frisch gezapft und direkt von der Quelle genießen und im Laden die verschiedensten Mitbringsel rund um das Kitzmann-Bier erwerben.
Auch heute noch braut die Kitzmann Bräu einer Pressemitteilung zufolge nach überlieferten Familienrezepten, streng nach den Bestimmungen des Bayerischen Reinheitsgebotes von 1516. 1997 wurde die Brauerei mit dem Gütesiegel „Original Regional – Aus der Region Nürnberg“ ausgezeichnet, denn für die Biere verwendet die Brauerei vor allem Rohstoffe aus der Region. Seit 1998 arbeitet die Kitzmann Bräu zudem mit einem Umweltmanagementsystem, mit dem der betriebliche Umweltschutz über die gesetzlichen Vorgaben hinaus ständig verbessert wird.
