Der Playmobil-FunPark in Zirndorf ist um eine weitere Attraktion reicher: Seit kurzem gibt es einen komplett überdachten Aktivspielplatz mit Höhlenlabyrinth, der auch bei schlechtem Wetter über- und unterirdisches Spielvergnügen bietet. Der rund 1 000 Quadratmeter große Bereich schafft mit seinen bis zu sechs Meter hohen Klettertürmen, Tunnelrutschen oder Seilkonstruktionen Raum zum Toben, Klettern und Balancieren. Mit allen Sinnen erleben die Besucher das neue Höhlenlabyrinth: Farbige Beleuchtung, Klangspiele und musikalische Hintergrundgeräusche regen die Fantasie und Kreativität an. Insgesamt verzeichnet die Kinder-Erlebniswelt, die vor vier Jahren eröffnet wurde, über eine halbe Mio. Besucher jährlich. 40 Prozent kommen aus der Region, weitere 40 Prozent aus einem Umkreis von 200 Kilometern. Die restlichen 20 Prozent zieht es von noch weiter her, wobei die meisten ausländischen Gäste aus den Niederlanden, Österreich und der Schweiz nach Zirndorf kommen.
Geobra Brandstätter, Hersteller der Playmobil-Figuren, hat einen Anteil am deutschen Spielwarenmarkt von rund acht Prozent. Mit 2400 Mitarbeitern, gut die Hälfte davon in Mittelfranken, erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 324 Mio. Euro (WiM berichtete). Die Playmobil-Figuren genießen inzwischen Kultstatus. So schrieb das Nachrichtenmagazin Focus im August: „Die bekanntesten Franken sind 7,5 Zentimeter groß und aus Plastik: Vor 30 Jahren haben die Playmobil-Männchen sich vom mittelfränkischen Dietenhofen aus aufgemacht, die Welt zu erobern. Dabei sind sie ziemlich weit gekommen: 1,7 Mrd. nasenlos lächelnde Mini-Individuen weltweit. Jede Sekunde kommen zwei neue Figuren dazu. Weniger werden es kaum, denn das Kult-Männchen ist fast ‘unkaputtbar‘. Ein Durchgang in der Spülmaschine kann ihm ebenso wenig anhaben wie der Sturz vom Balkon; nur ausbleichende Sonnenbäder und staubsaugende Eltern gelten als natürliche Feinde.“
Geobra Brandstätter, Hersteller der Playmobil-Figuren, hat einen Anteil am deutschen Spielwarenmarkt von rund acht Prozent. Mit 2400 Mitarbeitern, gut die Hälfte davon in Mittelfranken, erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 324 Mio. Euro (WiM berichtete). Die Playmobil-Figuren genießen inzwischen Kultstatus. So schrieb das Nachrichtenmagazin Focus im August: „Die bekanntesten Franken sind 7,5 Zentimeter groß und aus Plastik: Vor 30 Jahren haben die Playmobil-Männchen sich vom mittelfränkischen Dietenhofen aus aufgemacht, die Welt zu erobern. Dabei sind sie ziemlich weit gekommen: 1,7 Mrd. nasenlos lächelnde Mini-Individuen weltweit. Jede Sekunde kommen zwei neue Figuren dazu. Weniger werden es kaum, denn das Kult-Männchen ist fast ‘unkaputtbar‘. Ein Durchgang in der Spülmaschine kann ihm ebenso wenig anhaben wie der Sturz vom Balkon; nur ausbleichende Sonnenbäder und staubsaugende Eltern gelten als natürliche Feinde.“
