Die Fachmesse Enkon dezentral 2004 am Messeplatz Nürnberg ist ein wichtiges Forum für die dezentrale Energieversorgung und die Energietechnik. Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise nutzten in diesem Jahr 3 650 Besucher das Angebot der 107 Aussteller, um sich über dezentrale Energieerzeugung, effiziente Energieverteilung und -speicherung sowie über Energiedienstleistungen zu informieren.
Neben der Ausstellung präsentierte die Enkon eine Fachkonferenz zu den Themen Energieeffizienz, Kraft-Wärme-Kopplung, Emissionshandel und Contracting. Eine Podiumsdiskussion fokussierte die aktuelle Energiepreisdebatte.
Die Enkon bringt alle zwei Jahre die Experten und Akteure aus den wichtigen europäischen Regionen zusammen: Hersteller von Anlagen und Komponenten zur Energieerzeugung und -verteilung, Anbieter von Energiemanagementsystemen, Dienstleistungsunternehmen u. a. aus Energieberatung, Finanzierung, Energiehandel, Contracting, Betreiber von Anlagen zur Energieerzeugung und -verteilung aus energieintensiven Industrien, Handel, Handwerk und Kommunen sowie politische Entscheidungsträger.
Erstmals fand die Enkon in diesem Jahr zeitgleich mit der „IKK 2004 - 25. Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung“ statt, die als Leitmesse ihrer Branche gilt. Mit dieser Parallelität ergaben sich nach Aussage der NürnbergMesse, die die Enkon seit 1977 veranstaltet, für die Besucher Synergien: Die beiden Messen ergänzten sich ideal in Hinsicht auf die Erzeugung beziehungsweise die Verwendung von Energie in Form von Strom, Kälte und Wärme.
IHK-Gemeinschaftsstand
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken organisierte erneut einen mittelfränkischen Gemeinschaftsstand auf der Fachmesse. Unter dem Motto „Kompetenz in Energie und Umwelt“ präsentierten sich dort zehn Beratungs- und Forschungseinrichtungen aus Mittelfranken. Mit dieser Initiative wollte die IHK die Wirtschaftsregion Nürnberg als Kompetenzzentrum für die Energietechnik stärken.
gru.
Neben der Ausstellung präsentierte die Enkon eine Fachkonferenz zu den Themen Energieeffizienz, Kraft-Wärme-Kopplung, Emissionshandel und Contracting. Eine Podiumsdiskussion fokussierte die aktuelle Energiepreisdebatte.
Die Enkon bringt alle zwei Jahre die Experten und Akteure aus den wichtigen europäischen Regionen zusammen: Hersteller von Anlagen und Komponenten zur Energieerzeugung und -verteilung, Anbieter von Energiemanagementsystemen, Dienstleistungsunternehmen u. a. aus Energieberatung, Finanzierung, Energiehandel, Contracting, Betreiber von Anlagen zur Energieerzeugung und -verteilung aus energieintensiven Industrien, Handel, Handwerk und Kommunen sowie politische Entscheidungsträger.
Erstmals fand die Enkon in diesem Jahr zeitgleich mit der „IKK 2004 - 25. Internationale Fachmesse Kälte, Klima, Lüftung“ statt, die als Leitmesse ihrer Branche gilt. Mit dieser Parallelität ergaben sich nach Aussage der NürnbergMesse, die die Enkon seit 1977 veranstaltet, für die Besucher Synergien: Die beiden Messen ergänzten sich ideal in Hinsicht auf die Erzeugung beziehungsweise die Verwendung von Energie in Form von Strom, Kälte und Wärme.
IHK-Gemeinschaftsstand
Die IHK Nürnberg für Mittelfranken organisierte erneut einen mittelfränkischen Gemeinschaftsstand auf der Fachmesse. Unter dem Motto „Kompetenz in Energie und Umwelt“ präsentierten sich dort zehn Beratungs- und Forschungseinrichtungen aus Mittelfranken. Mit dieser Initiative wollte die IHK die Wirtschaftsregion Nürnberg als Kompetenzzentrum für die Energietechnik stärken.
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