Auch eine Steuerkanzlei kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Diese Überzeugung motivierte Roland Wieser von der gleichnamigen Steuerkanzlei in Roth, eine Emissionsbilanz der Geschäftsräume erstellen zu lassen. Das Fazit der Untersuchung: Durch einfache Maßnahmen kann die Kanzlei den Ausstoß von 1,25 Tonnen Kohlendioxid jährlich vermeiden, was der Emissionsmenge eines Kleinwagens bei einer Fahrleistung von 9 000 Kilometern entspricht. Durch die geringere CO2-Emission spart die Kanzlei jährlich einige Hundert Euro Energiekosten. Mögliche Einsparungen durch größere Umbaumaßnahmen wie die Modernisierung der Heizung oder die Dämmung der Gebäudehülle sind dabei nicht berücksichtigt, so ein Ergebnis der Untersuchung, die von der Nürnberger Ceramix AG / greenOrange durchgeführt wurde. Die Experten analysierten sowohl den Strom-, Gas- und Wasserverbrauch des bungalowartigen Bürogebäudes als auch den Kraftstoffverbrauch des Kanzleifuhrparks.
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