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Urkundenübergabe an Teilnehmer des IHK-Seminars „Betriebliche Integration von Flüchtlingen“
Am 14. September zeichnete Staatsministerin Ilse Aigner gemeinsam mit den bayerischen Industrie- und Handelskammern das Engagement von rund 60 bayerischen Unternehmen aus. Sie hatten die im April 2016 gestartete, deutschlandweite Seminarreihe „Betriebliche Integration von Flüchtlingen“ absolviert.
Staatsministerin Aigner lobte die Industrie- und Handelskammern und betonte, dass in Bayern konkret gehandelt werde. BIHK Präsident Sasse sprach im Rahmen des Integrationspakts von einer gemeinsamen Verantwortung, betriebliche Integration sei der Zugang für Flüchtlinge in die Gesellschaft. Dirk von Vopelius führte das unternehmerische Engagement auf das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns zurück: „Gelungene Integration funktioniert durch Ausbildung und Arbeit. Unsere Mitgliedsunternehmen erkennen und übernehmen Verantwortung für die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung und verstehen sich als Brückenbauer für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“ Im Anschluss an die Ehrung berichteten Unternehmen von ihren Integrationserfahrungen, es folgte ein Erfahrungsaustausch mit allen Anwesenden.
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