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Das Bayerische Breitbandzentrum in Amberg ist der zentrale Ansprechpartner für den Breitbandausbau. Dort erhalten Kommunen, Netzbetreiber, Unternehmen und Bürger alle Informationen und eine Beratung (Förderung) rund um das Thema Breitbandnetze. Deren Ziel ist es, Unternehmen und Bürger in Bayern mit Anschlussbandbreiten von mindestens 50 Mbit/s zu versorgen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Vor der am 10. März 2014 beginnenden weltweit größten Computermesse CeBIT 2014 in Hannover wurden Fragen nach aktueller Lage und zukünftigen Erwartungen in einer IHK-Sonderumfrage an mittelfränkische IT-Unternehmen gestellt.

Im Detail sehen die Ergebnisse wie folgt aus:

• Die IT-Unternehmer sehen die eigene aktuelle wirtschaftliche Lage zu 61 Prozent positiv und nur zu 7 Prozent negativ (2013: 62 bzw. 9 Prozent). Die Firmen berichten insbesondere von einer hohen Auslastung und weiter steigenden Umsätzen im vergangenen Jahr. Das Verhältnis der positiven Lagemeldungen zu den negativen ergibt ein Saldo von 54. (Zum Vergleich die Daten der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2014: mittelfränkische Wirtschaft insgesamt 33)
• Positiv zeigen sich die Erwartungen für das kommende Jahr. Mit von vielen prognostizierten steigenden Umsätzen werde sich bei 49 Prozent die Geschäftslage sogar noch verbessern. Demgegenüber erwarten nur 6 Prozent eine Verschlechterung. Der Saldo beträgt somit 43. (Zum Vergleich: mittelfränkische Wirtschaft 18)
• Auch bei den „Beschäftigungsplänen“ überwiegt die positive Zukunftserwartung deutlich. 41 Prozent der IT-Unternehmen haben einen erhöhten Personalbedarf. Nur 4 Prozent gehen von einer abnehmenden Beschäftigungszahl aus. Der Saldo beträgt 37. (Zum Vergleich: mittelfränkische Wirtschaft 7)
• In der aktuellen Befragung wurden Zusatzfragen zur Fachkräftesituation gestellt: 48 Prozent der Firmen gaben an, derzeit offene Stellen nicht besetzen zu können. Gesucht wurden vornehmlich Mitarbeiter mit Hochschul- oder Weiterbildungsabschluss. Bewerber wurden dabei aufgrund einer nicht für  ausreichend betrachteten beruflichen Qualifikation oder überzogenen Gehaltsvorstellungen abgelehnt. Für 88 Prozent der Firmen wird auch zukünftig die Personalsituation schwierig bleiben oder sogar noch schwieriger werden.
  Als Maßnahmen zur eigenen Fachkräftesicherung sehen die Unternehmen vor allem verstärkte Aus- und Weiterbildung sowie die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, GB Innovation | Umwelt:
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de

Stand: 28.02.2014

Über diesen Link erhalten Sie eine Übersicht der mittelfränkischen Aussteller auf der CeBIT.

Aus dem aktuellen Report "Internet-Sicherheit 2014" des Verbandes der deutschen Internetwirtschaft e. V. (www.eco.de), werden die Ausgaben für IT-Sicherheit in der  deutschen Wirtschaft sichtbar ansteigen. Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt. Dieser wird zum Safer Internet Day am 11. Februar 2014 veröffentlicht.

PRISM und Co. haben zu einem gesteigerten Sicherheitsbewusstsein bei deutschen Unternehmen geführt, die wiederum höhere Ausgaben in der IT-Sicherheit rechtfertigen.

"Mobile Device Security" kristallisierte sich als das wichtigste Sicherheitsthema (44 Prozent). Auf Platz zwei liegt "Cloud Security" (41 Prozent), gefolgt von "Schadsoftware im Web" (35 Prozent) und "E-Mail-Verschlüsselung" (34 Prozent).  

Der vollständige eco Report "Internet-Sicherheit 2014" kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Allianz für Cyber-Sicherheit: Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) gegründet wurde. Die Allianz hat das Ziel, aktuelle und valide Informationen über IT Sicherheit flächendeckend bereitzustellen. Hierfür baut sie eine umfangreiche Wissensbasis auf und unterstützt den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern.

Mehr über die Allianz für Cyber-Sicherheit erfahren Sie hier.

Die IHKs in Bayern greifen das aktuelle Thema auf und führen in Kooperation mit dem neu gegründeten Cyber-Allianz-Zentrum im Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz und dem Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht Informationsveranstaltungen in jedem IHK-Bezirk unter dem Titel „Gefahren moderner Informations- und Kommunikationstechnologie – Wirtschaftsspionage, Datenschutz, Informationssicherheit“ durch. Unternehmen sollen einen Überblick über die Angebote und Hilfsmöglichkeiten der beiden Landesämter und Informationsangebote der IHKs erhalten.

Die Veranstaltung findet am Montag, den 31. März 2014 statt.

Veranstaltungsort:
Heinrich-Lades-Halle in Erlangen, Beginn 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung und Info:
Link: https://www.ihk-nuernberg.de/de/Veranstaltungen/Gefahren-moderner-Informations-und-Kommunikationstechnologie-Wirtschaftsspionag/3569

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, GB Innovation | Umwelt:
Claudiu Bugariu, 0911 1335 -439, claudiu.bugariu@nuernberg.ihk.de

Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind beim Thema IT-Sicherheit oft überfordert. Umso wichtiger ist es gerade diese Unternehmen effektiv dabei zu unterstützen, ihre sensiblen Daten und Kommunikationswege abzusichern. Im Zuge der Initiative "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" erstellte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Zusammenarbeit mit IT-Sicherheitsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung ein Merkblatt mit den zehn wichtigsten Punkten im Umgang mit Internetroutern erstellt. Ziel ist es, Unternehmen in die Lage zu versetzen, auf Gefahren aus dem Internet angemessen reagieren und die Sicherheit der eigenen Daten verbessern zu können.

Das Papier enthält konkrete Handlungsempfehlungen für einen sicheren Umgang mit Internetroutern. Es soll das Vertrauen, insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen, in IT-Systeme stärken und dabei unterstützen, ihr Sicherheitsniveau zu verbessern.

Besonders Fachleute aus Unternehmen möchte das BMBF verstärkt ansprechen, vor Schulklassen aus der Praxis zu berichten. Denn neben der Vorstellung aktueller Forschungs- und Entwicklungsarbeiten geht es auch darum, Schülerinnen und Schüler für Berufsbilder rund  um die digitale Gesellschaft zu begeistern.
Im Zentrum des Wissenschaftsjahres stehen drei zentrale Handlungsfelder:

• Das digitale Miteinander
• Die digitale Wirtschaft
• Das digitale Wissen

Zu diesen Themen werden Expertinnen und Experten gesucht, die an Schulen und Volkshochschulen über ihre Arbeit berichten wollen. Im Februar 2014 geht die Forschungsbörse mit allen angemeldeten Expertinnen und Experten online. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Quelle: BMBF

Zum einen will die die Startup-Europe-Partnerschaft neugegründeten Unternehmen dabei helfen, ihre nationalen Schranken zu durchbrechen und für den Weltmarkt fit zu werden.

Zum anderen möchte das Europäische Digitalforum Unternehmern eine Stimme in der politischen Debatte geben und Europas führende Denkfabrik und ein Politiknetz für digitales Unternehmertum werden. Es wird außerdem einen jährlichen Index für die Digitalwirtschaft erstellen, an dem das Klima in Europa für den Erfolg in der digitalen Ära abzulesen ist.

Diese Initiativen sind die beiden ersten Aktionen der Europäischen Kommission zur Schaffung neuer Rahmenbedingungen für die Unternehmen in Europa, nachdem der Startup Europe Leaders Club im Oktober 2012 den europäischen Staats- und Regierungschefs sein Manifest vorgelegt hatte. Gründungspartner sind: Telefónica, Orange, BBVA, die Europäische Investitionsbank, Cambridge University, IE Business School, Humboldt-Universität, Lisbon Council, Nesta und Mind the Bridge Foundation.

Dank innovativer Technik und Plattformen schaffen Webunternehmer neue Produkte und Dienste, die unser berufliches und privates Leben bereichern. Dadurch steigern sie das Wirtschaftswachstum und schaffen Arbeitsplätze. So sind allein im Apps-Bereich in den letzten fünf Jahren 800.000 neue Arbeitsplätze in Europa entstanden.

Quelle: Europäische Kommission

Nürnberg – Kleine und mittlere Unternehmen mit attraktiven und erfolgreichen Internet-Seiten können sich für den "Mittelfränkischen Website Award 2014" bewerben, der von der IHK Nürnberg für Mittelfranken ausgeschrieben wird. Bis Freitag, 25 April 2014 können Bewerber ihre Internet-Konzepte online unter www.ihk-nuernberg.de/websiteaward einreichen. Eine Jury wählt die drei besten Internet-Auftritte aus, die sich durch Kundenorientierung, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit auszeichnen. Ein weiterer Schwerpunkt wird 2014 auf die gelungene Umsetzung der Themen "Mobiles Internet" und "Social Media" gelegt.

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, GB Innovation | Umwelt:
Richard Dürr, 0911 1335-320, richard.duerr@nuernberg.ihk.de

Mit dem Thema Informationssicherheit waren die bayerischen IHKs erstmals auf der Messe Internet World mit einem Stand vertreten. Kleine und mittelständische Unternehmen wurden dort von Dr. Varvara Becatorou und Claudiu Bugariu beraten. Wer keine Gelegenheit für einen Messebesuch hatte, hat am 18.03.2014 in München und am 31.03.2014 in Erlangen die Chance sich über Informationssicherheit, Datenschutz und Wirtschaftsspionage zu informieren.

Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen und IT-Systemen vor unberechtigten Zugriffen und Cyber-Angriffen wird für Unternehmen immer wichtiger und sollte zu den wichtigsten Aufgaben aller Unternehmen gehören, unabhängig von der Unternehmensgröße. Gemeinsam mit der Bayerischen Staatsregierung und dem Cyber-Allianz-Zentrum laden die bayerischen IHKs zur gemeinsamen Roadshow "Gefahren moderner Informations- und
Kommunikationstechnologie", die am 18. März 2014 in München startet, ein. Die Termine für die Standorte Nürnberg, Passau, Regensburg, Coburg, Bamberg und Würzburg Können bei den IT-Experten angefragt werden.

Ihr Ansprechpartner bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken, GB Innovation | Umwelt:
Claudiu Bugariu, 0911 1335 -439, claudiu.bugariu@nuernberg.ihk.de

Ihr Ansprechpartner bei der IHK für München und Oberbayern:
Dr. Varvara Becatorou, 089 5116 -1504, varvara.becatorou@muenchen.ihk.de

Der IHK-AnwenderClub "Datenschutz und Informationssicherheit", den die IHK in Kooperation mit der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. (GDD) organisiert, trifft sich am  27.03.2014 in der IHK Nürnberg zum 52. Mal.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) hat zwei Flyer zum sicheren Umgang mit Smartphones herausgegeben.

In den beiden Flyern "Gib 8 auf dein iPhone" bzw. "Gib 8 auf dein Smartphone" finden Sie die wichtigsten Datenschutztipps, die Sie als Nutzer von Smartphones beachten sollten.

Hier können Sie die Flyer herunterladen.