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Spezialisierte Beratung für IT-Infrastruktur

Die PrimeScale AG ging im Januar 2001 in Leinburg an den Start und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Beratungs- und Consulting-Leistungen im Bereich der IT-Infrastruktur. Ziel ist es, gewachsene und komplexe IT-Landschaften zu vereinheitlichen. Das Unternehmen entstand aus einem Zusammenschluss der „Brandl & Maihöfner Systemberatung GdbR“ und ehemaligen IT-Managern der Siemens AG.
Das Portfolio der Firma besteht
aus den Geschäftsbereichen „Enterprise
Solutions“, „IT-Organisation Consulting“ und „IT-Assessments“: Die Bereiche „IT-Organisation Consulting“ und „IT-Assessments“ befassen sich mit der Analyse von IT-Umgebungen und der Ermittlung von Rationalisierungspotenzialen sowie der Identifizierung von Schwachstellen. Die „Enterprise Solutions“ befassen sich mit der Umsetzung der Konzepte und der Überführung in den laufenden Betrieb.
Motivation für die Unternehmensgründung waren Beobachtungen, die die e-business-Aktivitäten verschiedener Unternehmen verfolgten: Hauptsächlich aufgrund von schnellem Wachstum und damit einhergehenden steigenden Anforderungen an die Technik, würden kontinuierlich neue Systeme angeschafft und in die bestehende Umgebung eingebunden. Über Jahre wachse so die Informationstechnologie eines Unternehmens zu einer unübersichtlichen und kostenintensiven Systemlandschaft. Aus diesem Grunde setzten immer mehr Unternehmen auf weniger, dafür aber leistungsfähigere Systeme. Eine Konsolidierung im Rechenzentrum sei angezeigt. Die Unterstützung bei dieser Konsolidierung und der Aufbau einer neuen IT-Infrastruktur zählen nach eigenen Angaben zu den Kernkompetenzen der PrimeScale AG.
Zwei der Gründer haben in ihrer Zeit als Mitarbeiter der Siemens AG die bis dato erste Konsolidierung von Windows NT nach Sun Solaris im Umfeld eines Großkonzerns durchgeführt. Damals wurden am Standort Fürth der Siemens A&D SE etwa 70 Windows-Server durch einen leistungsfähigen Unix-Rechner ersetzt und dadurch hohe Einsparungen bei Betrieb und Wartung erzielt.
Nach Aussage von Jochen Dümmel, dem Vorstandsvorsitzenden der PrimeScale AG, ist es bei einer Umsetzung von neuen Anforderungen unerlässlich, die Planung der Prozesse sowie der IT-Infrastruktur ganzheitlich zu betrachten. Erfahrungsgemäß führe eine Vernachlässigung des einen oder anderen höchstwahrscheinlich zu Problemen und damit zu weiteren Kosten in Form von umständlichen und zeitintensiven Anpassungen bzw. Nacharbeiten. Um solchen Problemen vorzubeugen, arbeite die PrimeScale AG projektbezogen mit Beratungsfirmen aus der klassischen Unternehmensberatung zusammen.
Da die Bedeutung der IT und das damit einhergehende starke Wachstum der damit zusammenhängenden Themen in allen Bereichen voranschreitet, bedient die AG auch Kunden fast aller Branchen. Von den großen Konzernen der Automobilindustrie über die klassischen Gebiete wie Chemie und öffentliche Dienste bis hin zu Banken und staatlichen Einrichtungen.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 07|2001, Seite 40

 
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