Im August hat die Afag Messen und Ausstellungen GmbH, Nürnberg, ein neues Betriebsgebäude in Wendelstein, Gewerbegebiet Süd, eingeweiht. Mit einem Programm von derzeit 19 Messen, Ausstellungen, Fachausstellungen und Kongressveranstaltungen ist die 1948 gegründete und von den Brüdern Heiko und Hermann Könicke geführte Afag nach eigenen Angaben bundesweit führend unter den privaten deutschen Messeveranstaltern.
Nach der Übernahme des Augsburger Messeprogramms 1992 und der damit verbundenen Gründung einer Niederlassung im Augsburger Messezentrum, eröffnete die Afag 1998 in Berlin eine Repräsentanz mit Kongressmangagement und wurde Mitglied der Int. Congress- and Convention Association (ICCA). Den Expansionskurs setzt der Messeveranstalter nun mit einem neuen Betrieb in Wendelstein fort. Firmensitz und Zentrale sowie die Präsenz der Afag in der Messe Nürnberg bleiben bestehen.
Das Investitionsvolumen des neuen Betriebsgebäudes in Wendelstein beläuft sich auf 11,5 Mio. DM. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10 000 Quadratmetern steht in dem neuen Gebäude eine Nutzfläche von rund 4 500 Quadratmetern für Lager und Verwaltung zur Verfügung. Für Afag-Geschäftsführer Heiko Könicke liegen die Vorteile des neuen Betriebes in Wendelstein auf der Hand: „Durch die Konzentration von bisher drei auf das Nürnberger Stadtgebiet verteilten Produktions- und Lagerhallen auf einen Zentralbetrieb und die Verknüpfung mit wichtigen Bereichen der Verwaltung, Projektplanung und der Messe-Technik haben wir wichtige Betriebsabläufe verbessert und sind in Zukunft noch leistungsfähiger und schneller.“
Parallel dazu erfolge eine komplette Umstellung des EDV-Systems. Zwischen den Betrieben in Nürnberg, Augsburg, Berlin und Wendelstein werde ein neues Netzwerk eingerichtet, das effektivere Kommunikationsmöglichkeiten biete und das Serviceangebot weiter verbessere. Im Jahr 2000 erwirtschaftete die Afag mit 67 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 60 Mio. DM und verzeichnete damit eines der umsatzstärksten Jahre in der Firmengeschichte.
Nach der Übernahme des Augsburger Messeprogramms 1992 und der damit verbundenen Gründung einer Niederlassung im Augsburger Messezentrum, eröffnete die Afag 1998 in Berlin eine Repräsentanz mit Kongressmangagement und wurde Mitglied der Int. Congress- and Convention Association (ICCA). Den Expansionskurs setzt der Messeveranstalter nun mit einem neuen Betrieb in Wendelstein fort. Firmensitz und Zentrale sowie die Präsenz der Afag in der Messe Nürnberg bleiben bestehen.
Das Investitionsvolumen des neuen Betriebsgebäudes in Wendelstein beläuft sich auf 11,5 Mio. DM. Auf einer Grundstücksfläche von rund 10 000 Quadratmetern steht in dem neuen Gebäude eine Nutzfläche von rund 4 500 Quadratmetern für Lager und Verwaltung zur Verfügung. Für Afag-Geschäftsführer Heiko Könicke liegen die Vorteile des neuen Betriebes in Wendelstein auf der Hand: „Durch die Konzentration von bisher drei auf das Nürnberger Stadtgebiet verteilten Produktions- und Lagerhallen auf einen Zentralbetrieb und die Verknüpfung mit wichtigen Bereichen der Verwaltung, Projektplanung und der Messe-Technik haben wir wichtige Betriebsabläufe verbessert und sind in Zukunft noch leistungsfähiger und schneller.“
Parallel dazu erfolge eine komplette Umstellung des EDV-Systems. Zwischen den Betrieben in Nürnberg, Augsburg, Berlin und Wendelstein werde ein neues Netzwerk eingerichtet, das effektivere Kommunikationsmöglichkeiten biete und das Serviceangebot weiter verbessere. Im Jahr 2000 erwirtschaftete die Afag mit 67 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 60 Mio. DM und verzeichnete damit eines der umsatzstärksten Jahre in der Firmengeschichte.
