Die DigitalDruck Nürnberg Megaprint GmbH & Co. KG hat sich mit der Münchener DigitalDruck AG zusammengeschlossen. Die beiden Spezialisten wollen sich durch die fusionierte DigitalDruck AG als überregionaler Full-Service-Dienstleister mit der Kernkompetenz „digitale Großformatdrucke“ profilieren. Das nach DIN ISO 9001 zertifizierte Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter (davon 18 in Nürnberg) und unterhält Zweigstellen in Hessen und Baden-Württemberg. In Nürnberg sind auch zwei Azubis tätig, einer als Mediengestalter, einer als nach Firmenangaben einziger im Raum Nürnberg als Digitaldrucker.
Die beiden Digitaldruck-Partner nennen als wichtige Kundengruppen Großindustrie, Markenartikler, Agenturen, Veranstalter und öffentliche Einrichtungen. Wesentlicher Grund für die Fusion war einer Pressemitteilung zufolge, die Kundennähe zu verbessern. Die DigitalDruck AG will ihr bundesweites Vertriebsnetz ausbauen und die bestehenden Vertriebsstandorte durch Werbung, Marketing-Kommunikation und aktiven Vertrieb stärken. Außerdem soll die Wettbewerbsfähigkeit durch „stetige“ Investitionen in die neuesten Druckverfahren im digitalen Großformatdruck und der Weiterverarbeitung gesichert werden. Der Schwerpunkt des Sortiments soll auf Präsentations- und Displaysystemen liegen. Das Management sieht auch den Aufbau eines Marken-Portfolios als wichtiges Ziel an. In den Bereichen Textildruck, Fassadenplakate und Riesenplakate, Digitaldruck auf unterschiedlichste Papiere sowie auf Diafolien habe man bereits Marken etabliert.
Im Zuge der Fusion wurde auch der Vorstand erweitert: Neben Martin Krammer und Michael Böhm (beide München) fungiert nun auch Helmut Klutzeweit (Nürnberg) als Vorstand und zeichnet für Produktion und Logistik verantwortlich.
Die beiden Digitaldruck-Partner nennen als wichtige Kundengruppen Großindustrie, Markenartikler, Agenturen, Veranstalter und öffentliche Einrichtungen. Wesentlicher Grund für die Fusion war einer Pressemitteilung zufolge, die Kundennähe zu verbessern. Die DigitalDruck AG will ihr bundesweites Vertriebsnetz ausbauen und die bestehenden Vertriebsstandorte durch Werbung, Marketing-Kommunikation und aktiven Vertrieb stärken. Außerdem soll die Wettbewerbsfähigkeit durch „stetige“ Investitionen in die neuesten Druckverfahren im digitalen Großformatdruck und der Weiterverarbeitung gesichert werden. Der Schwerpunkt des Sortiments soll auf Präsentations- und Displaysystemen liegen. Das Management sieht auch den Aufbau eines Marken-Portfolios als wichtiges Ziel an. In den Bereichen Textildruck, Fassadenplakate und Riesenplakate, Digitaldruck auf unterschiedlichste Papiere sowie auf Diafolien habe man bereits Marken etabliert.
Im Zuge der Fusion wurde auch der Vorstand erweitert: Neben Martin Krammer und Michael Böhm (beide München) fungiert nun auch Helmut Klutzeweit (Nürnberg) als Vorstand und zeichnet für Produktion und Logistik verantwortlich.
