Mit einer so genannten Start-up-Convention wurde im Nürnberger Messezentrum der vierte Businessplan-Wettbewerb Nordbayern (BPWN) eingeläutet. Erstmals sind nicht nur angehende Gründer aufgerufen, einen ausgefeilten Geschäftsplan zu erarbeiten. Diesmal können auch bestehende Unternehmen an dem umfassenden Lern- und Coachingprogramm teilnehmen, um ihre eigene Wachstumsstrategie überprüfen zu lassen.
„Der Businessplan-Wettbewerb ist längst kein Gründerwettbewerb mehr, sondern ein Wettbewerb der erfolgreichen Geschäftsmodelle“, sagte der neue BPWN-Geschäftsführer Dr. Carsten Rudolph.
Angesichts des „vielfach unterschätzten Potenzials“ im nordbayerischen Raum hat sich die bayerische KPMG entschlossen, als Hauptsponsor in die Fußstapfen des früheren Gründer-Förderers Rödl & Partner zu treten. Immerhin hat der Wettbewerb in den letzten drei Jahren bewiesen, was im Raum mobilisiert werden kann: 511 Teams haben bisher mitgemacht, 70 nahmen bereits als gegründete Unternehmen teil, weitere 65 hoben während oder kurz nach dem Wettbewerb eine eigene Firma aus der Taufe. Diese 135 Firmen beschäftigen heute 600 Mitarbeiter, in den nächsten zwei Jahren soll sich diese Zahl gut verdoppeln. Laut Umfrage werde bereits ordentlich Geld verdient: Der Umsatz beläuft sich auf 50 Mio. DM, das Investitionsvolumen liegt bei über 60 Mio. DM und soll sich in den nächsten vier Jahren mehr als verfünffachen.
Unter dem diesjährigen Motto „Schritt für Schritt . . . planen, gründen, finanzieren, wachsen“ kann jeder mitmachen, der seinen Wohnort oder Firmensitz im Wettbewerbsgebiet hat. Helfer in der nordbayerischen Gemeinschaft der „Entrepreneure“ sind unter anderem das Netzwerk der Nordbayerischen Business Angels N.B.A. sowie die Entrepreneurship Akademie Nordbayern E.S.A.
„Der Businessplan-Wettbewerb ist längst kein Gründerwettbewerb mehr, sondern ein Wettbewerb der erfolgreichen Geschäftsmodelle“, sagte der neue BPWN-Geschäftsführer Dr. Carsten Rudolph.
Angesichts des „vielfach unterschätzten Potenzials“ im nordbayerischen Raum hat sich die bayerische KPMG entschlossen, als Hauptsponsor in die Fußstapfen des früheren Gründer-Förderers Rödl & Partner zu treten. Immerhin hat der Wettbewerb in den letzten drei Jahren bewiesen, was im Raum mobilisiert werden kann: 511 Teams haben bisher mitgemacht, 70 nahmen bereits als gegründete Unternehmen teil, weitere 65 hoben während oder kurz nach dem Wettbewerb eine eigene Firma aus der Taufe. Diese 135 Firmen beschäftigen heute 600 Mitarbeiter, in den nächsten zwei Jahren soll sich diese Zahl gut verdoppeln. Laut Umfrage werde bereits ordentlich Geld verdient: Der Umsatz beläuft sich auf 50 Mio. DM, das Investitionsvolumen liegt bei über 60 Mio. DM und soll sich in den nächsten vier Jahren mehr als verfünffachen.
Unter dem diesjährigen Motto „Schritt für Schritt . . . planen, gründen, finanzieren, wachsen“ kann jeder mitmachen, der seinen Wohnort oder Firmensitz im Wettbewerbsgebiet hat. Helfer in der nordbayerischen Gemeinschaft der „Entrepreneure“ sind unter anderem das Netzwerk der Nordbayerischen Business Angels N.B.A. sowie die Entrepreneurship Akademie Nordbayern E.S.A.
