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Neue Vertretungen im Ausland

Die Spielwarenmesse eG, Nürnberg, hat ihr internationales Vertretungsnetz weiter ausgebaut. Sie ist künftig auch in Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, in der Ukraine sowie in Zypern und Ecuador präsent. Damit ist die Spielwarenmesse jetzt in 59 Ländern vertreten.
Ziel des Ausbaus der internationalen Repräsentanzen ist es einer Pressemitteilung zufolge, auf interessanten Märkten Ansprechpartner für potenzielle Aussteller und Besucher zu schaffen und diesen auf der Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. „Wesentliche Kaufkraft-Impulse gehen für die ausstellende Industrie verstärkt von den internationalen Märkten aus“, so Vorstandsvorsitzender Gerd Bise. Ein im Inland vollständig ausgeschöpftes Kernpotenzial an Kunden mache eine verstärkte Konzentration auf neue Märkte rund um den Globus notwendig.
Bereits die letzte Spielwarenmesse erzielte Bestmarken: Jeder dritte der insgesamt 55 000 Einkäufer kam 2001 aus dem Ausland.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 11|2001, Seite 47

 
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