Mit der Bayerischen Umweltmedaille ehrt der Freistaat herausragende Verdienste um die Landesentwicklung und den Umweltschutz in Bayern. Die höchste Auszeichnung für besonderes Umweltengagement hat Umweltminister Dr. Werner Schnappauf an 17 Persönlichkeiten verliehen, darunter Johann Sedlmeier aus Herrieden und Heinrich Sindel aus Feuchtwangen.
Sedlmeier ist Leiter der Abteilung Landtechnik im Agrarischen Bildungszentrum des Bezirks Mittelfranken in Triesdorf. Seit 1990 ist er zudem Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins „MER – mittelfränkische Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe“. Dieser Verein initiiert und unterstützt zahlreiche alternative Energieprojekte auf Gemeindeebene in Mittelfran-
ken.
Der Gastwirt und Jäger Heinrich Sindel hat 1985 mit der Jägervereinigung Feuchtwangen die Aktion „Artenreiche Flur“ (Schutzprogramm Rebhuhn) ins Leben gerufen. Zudem gründete er 1995 den Verein „Artenreiches Land – Lebenswerte Stadt“ als Allianz von Gewerbe, Artenschutz und Landwirtschaft zur Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe.
Sedlmeier ist Leiter der Abteilung Landtechnik im Agrarischen Bildungszentrum des Bezirks Mittelfranken in Triesdorf. Seit 1990 ist er zudem Geschäftsführer des gemeinnützigen Vereins „MER – mittelfränkische Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien und nachwachsender Rohstoffe“. Dieser Verein initiiert und unterstützt zahlreiche alternative Energieprojekte auf Gemeindeebene in Mittelfran-
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Der Gastwirt und Jäger Heinrich Sindel hat 1985 mit der Jägervereinigung Feuchtwangen die Aktion „Artenreiche Flur“ (Schutzprogramm Rebhuhn) ins Leben gerufen. Zudem gründete er 1995 den Verein „Artenreiches Land – Lebenswerte Stadt“ als Allianz von Gewerbe, Artenschutz und Landwirtschaft zur Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe.