Dem Gedanken der Qualitätsverbesserung und Qualitätssicherung will die neu gegründete Stiftung LebensQualität in allen Bereichen des Lebens Geltung verschaffen. Nachdem bis weit ins 20. Jahrhundert die Existenzsicherung grundlegende Bedeutung gehabt habe, wird nach Ansicht der Initiatoren jetzt Qualität zum Maß der Dinge.
Die Zufriedenheit des Einzelnen in seinem Lebensumfeld hänge aber nicht so sehr von einer normierten Qualität ab, sondern vielmehr davon, wie Produkte, Inhalte und Dienstleistungen seine ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse befriedigen und zu seiner individuellen Lebensqualität beitragen. Dieser Trend zeige sich bereits bei der Produktion von Konsumgütern, die differenziert auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen eingehen müsse. Auch die moderne Medizin gehe weg vom Prinzip der standardisierten Behandlung, der einzelne Mensch werde zum Ausgangspunkt für individuelle Therapien. Alle Aktivitäten der Stiftung werden wissenschaftlich begleitet sowie unabhängig, überkonfessionell und frei von jeglicher weltanschaulicher Prägung durchgeführt. „Die Möglichkeiten der Stiftung reichen von der Erstellung individueller Bedürfnis- und Wunschprofile bis hin zur Aufstellung von Qualitätskriterien“, so Herbert Galster, Gründer und Treuhänder der Stiftung.
Aus der breiten Palette an Informationen, Qualitätsnormen und –siegel, Auszeichnungen und Hinweise will die Stiftung LebensQualität diejenigen Dienstleistungen und Informationen herausfiltern, die eine individuelle LebensQualität optimal ermöglichen.
Die Zufriedenheit des Einzelnen in seinem Lebensumfeld hänge aber nicht so sehr von einer normierten Qualität ab, sondern vielmehr davon, wie Produkte, Inhalte und Dienstleistungen seine ganz persönlichen Wünsche und Bedürfnisse befriedigen und zu seiner individuellen Lebensqualität beitragen. Dieser Trend zeige sich bereits bei der Produktion von Konsumgütern, die differenziert auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen eingehen müsse. Auch die moderne Medizin gehe weg vom Prinzip der standardisierten Behandlung, der einzelne Mensch werde zum Ausgangspunkt für individuelle Therapien. Alle Aktivitäten der Stiftung werden wissenschaftlich begleitet sowie unabhängig, überkonfessionell und frei von jeglicher weltanschaulicher Prägung durchgeführt. „Die Möglichkeiten der Stiftung reichen von der Erstellung individueller Bedürfnis- und Wunschprofile bis hin zur Aufstellung von Qualitätskriterien“, so Herbert Galster, Gründer und Treuhänder der Stiftung.
Aus der breiten Palette an Informationen, Qualitätsnormen und –siegel, Auszeichnungen und Hinweise will die Stiftung LebensQualität diejenigen Dienstleistungen und Informationen herausfiltern, die eine individuelle LebensQualität optimal ermöglichen.
