Die adidas-Salomon AG, Herzogenaurach, steigerte den Konzernumsatz im Jahr 2001 um fünf Prozent auf die Rekordmarke von 6,1 Mrd. Euro. Herbert Hainer, seit einem Jahr Vorstandsvorsitzender von Europas größtem Sportartikelhersteller, berichtet: „Wir haben 2001 in einer der herausforderndsten Marktsituationen im Einzelhandel seit Jahren unsere Ziele erreicht, einen Rekordumsatz erzielt, das Wachstum bei allen unseren Marken vorangetrieben und vor allem unseren Jahresüberschuss um 15 Prozent auf 208 Mio. Euro gesteigert.“
Im laufenden Jahr rechnet adidas-Salomon mit einem Umsatzzuwachs um mindestens fünf Prozent und einer Gewinnsteigerung zwischen fünf und zehn Prozent. Insbesondere in Nordamerika und Asien wird zweistelliges Wachstum erwartet. Asien war auch im Jahr 2001 für den weltweit zweitgrößten Sportartikelhersteller größter Wachstumsmarkt mit einem Umsatzanstieg um 15 Prozent auf eine Mrd. Euro. Dort zeige sich bereits der zunehmende Einfluss der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft, sagte Hainer. In Europa legte der Umsatz um sieben Prozent auf 3,1 Mrd. Euro zu. In Nordamerika ging der Umsatz im Jahr 2001 um fünf Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zurück. Dies sei auf einen anfänglichen Rückgang wegen einer stärkeren Ausrichtung auf den Sportfachhandel zurückzuführen. Lateinamerika wies 2001 ein Umsatzwachstum um vier Prozent auf 178 Mio. Euro aus.
Alle Produktkategorien trugen im Jahr 2001 zum Umsatzwachstum bei. Mit Sportschuhen setzte adidas-Salomon 2,7 Mrd. Euro um, das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Mit Sportzubehör wurde ein Umsatzanstieg um neun Prozent auf 1,2 Mrd. Euro erzielt, der in erster Linie auf höhere Umsätze der TaylorMade-adidas Golf und Salomon Marken zurückzuführen war. Der Umsatz im Bereich Sportbekleidung stieg 2001 um zwei Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Weltweit waren bei adidas-Salomon rund 13 900 Mitarbeiter beschäftigt, vier Prozent mehr als im Vorjahr.
Investionen in Höhe von rund 100 Mio. Euro sind im laufenden Jahr geplant. Diese betreffen neben den Marketingaktivitäten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Korea, die Übernahme der restlichen Anteile von 50 Prozent an adidas Italien und den weiteren Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten. gru.
Im laufenden Jahr rechnet adidas-Salomon mit einem Umsatzzuwachs um mindestens fünf Prozent und einer Gewinnsteigerung zwischen fünf und zehn Prozent. Insbesondere in Nordamerika und Asien wird zweistelliges Wachstum erwartet. Asien war auch im Jahr 2001 für den weltweit zweitgrößten Sportartikelhersteller größter Wachstumsmarkt mit einem Umsatzanstieg um 15 Prozent auf eine Mrd. Euro. Dort zeige sich bereits der zunehmende Einfluss der diesjährigen Fußball-Weltmeisterschaft, sagte Hainer. In Europa legte der Umsatz um sieben Prozent auf 3,1 Mrd. Euro zu. In Nordamerika ging der Umsatz im Jahr 2001 um fünf Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zurück. Dies sei auf einen anfänglichen Rückgang wegen einer stärkeren Ausrichtung auf den Sportfachhandel zurückzuführen. Lateinamerika wies 2001 ein Umsatzwachstum um vier Prozent auf 178 Mio. Euro aus.
Alle Produktkategorien trugen im Jahr 2001 zum Umsatzwachstum bei. Mit Sportschuhen setzte adidas-Salomon 2,7 Mrd. Euro um, das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Mit Sportzubehör wurde ein Umsatzanstieg um neun Prozent auf 1,2 Mrd. Euro erzielt, der in erster Linie auf höhere Umsätze der TaylorMade-adidas Golf und Salomon Marken zurückzuführen war. Der Umsatz im Bereich Sportbekleidung stieg 2001 um zwei Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Weltweit waren bei adidas-Salomon rund 13 900 Mitarbeiter beschäftigt, vier Prozent mehr als im Vorjahr.
Investionen in Höhe von rund 100 Mio. Euro sind im laufenden Jahr geplant. Diese betreffen neben den Marketingaktivitäten rund um die Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Korea, die Übernahme der restlichen Anteile von 50 Prozent an adidas Italien und den weiteren Ausbau der eigenen Einzelhandelsaktivitäten. gru.
