Seit 25 Jahren ist die Raß + Schwierskott GmbH & Co. KG mit Sitz in Nürnberg auf dem Sicherheitsmarkt tätig. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen die Palette seiner Geschäftsfelder erweitert und bietet verstärkt branchenspezifische Lösungen in der Sicherheitstechnik an.
Das Unternehmen, das auf Grund „stetigen Wachstums“ vor kurzem in größere Räume umgezogen ist, ist eine 100-prozentige Tochter des internationalen Konzerns Falck Group 4. Das Leistungsspektrum deckt Branchenlösungen für Parkhäuser, Freigeländeüberwachung, für Industrie- und Gewerbeobjekte, für den Handel und für den öffentlichen Betreiber ab.
Besonders stolz ist man bei R + S über das selbst entwickelte Gebäudemanagementsystem „WINIT“, das besonders in Bereichen mit hohen Sicherheitsstandards (z. B. Justizvollzugsanstalten) oder in der Industrie, wo sehr häufig komplexe und sehr unterschiedliche Systeme über eine Benutzeroberfläche gesteuert werden, zum Einsatz kommt.
An über 50 Standorten in Deutschland und in zahlreichen Ländern weltweit engagiert sich die Falck-Organisation vom Wachpersonal über Pfortendienste bis hin zur Notrufzentrale als Komplettlöser in den Geschäftsfeldern Einbruchsicherheit, Brandschutztechnik, Störmeldeanlagen, Video-Überwachung, Zeiterfassung und Zutrittskontrollsysteme sowie Fluchtwegsicherungen. Dem Einsatz von moderner Technik geht eine intensive Sicherheitsanalyse voraus, so dass die Überwachung optimiert wird und sich die Kosten möglichst rasch amortisieren. Durch spezielle Kameras mit schnellen Drehbewegungen und Videobild-Fernübertragung kann beispielsweise von der Ferne aus ein elektronischer Wächterrundgang kostensparend durchgeführt werden. Die Systemtechnik lässt eine Ferndiagnose zu, so dass aufwändige Vorort-Einsätze eingespart werden können. Oder ein neu entwickeltes Robotersystem, das über die Notrufzentrale ferngesteuert wird, beobachtet mit elektronischer Sensorik die Umgebung. Videobilder werden über digitale Videobildspeicher aufgezeichnet, dokumentiert und können somit zur Beweissicherung herangezogen werden.
Die Falck-Gruppe, die flächendeckend bundesweit mit über 600 Mitarbeitern im Technikbereich präsent ist (davon etwa 20 in Nürnberg), hat in Deutschland in den letzten drei Jahren ihren Umsatz nahezu verdoppelt.
Das Unternehmen, das auf Grund „stetigen Wachstums“ vor kurzem in größere Räume umgezogen ist, ist eine 100-prozentige Tochter des internationalen Konzerns Falck Group 4. Das Leistungsspektrum deckt Branchenlösungen für Parkhäuser, Freigeländeüberwachung, für Industrie- und Gewerbeobjekte, für den Handel und für den öffentlichen Betreiber ab.
Besonders stolz ist man bei R + S über das selbst entwickelte Gebäudemanagementsystem „WINIT“, das besonders in Bereichen mit hohen Sicherheitsstandards (z. B. Justizvollzugsanstalten) oder in der Industrie, wo sehr häufig komplexe und sehr unterschiedliche Systeme über eine Benutzeroberfläche gesteuert werden, zum Einsatz kommt.
An über 50 Standorten in Deutschland und in zahlreichen Ländern weltweit engagiert sich die Falck-Organisation vom Wachpersonal über Pfortendienste bis hin zur Notrufzentrale als Komplettlöser in den Geschäftsfeldern Einbruchsicherheit, Brandschutztechnik, Störmeldeanlagen, Video-Überwachung, Zeiterfassung und Zutrittskontrollsysteme sowie Fluchtwegsicherungen. Dem Einsatz von moderner Technik geht eine intensive Sicherheitsanalyse voraus, so dass die Überwachung optimiert wird und sich die Kosten möglichst rasch amortisieren. Durch spezielle Kameras mit schnellen Drehbewegungen und Videobild-Fernübertragung kann beispielsweise von der Ferne aus ein elektronischer Wächterrundgang kostensparend durchgeführt werden. Die Systemtechnik lässt eine Ferndiagnose zu, so dass aufwändige Vorort-Einsätze eingespart werden können. Oder ein neu entwickeltes Robotersystem, das über die Notrufzentrale ferngesteuert wird, beobachtet mit elektronischer Sensorik die Umgebung. Videobilder werden über digitale Videobildspeicher aufgezeichnet, dokumentiert und können somit zur Beweissicherung herangezogen werden.
Die Falck-Gruppe, die flächendeckend bundesweit mit über 600 Mitarbeitern im Technikbereich präsent ist (davon etwa 20 in Nürnberg), hat in Deutschland in den letzten drei Jahren ihren Umsatz nahezu verdoppelt.
