Der Landesvorsitzende der Wirtschaftsjunioren (WJ) Bayern, Patrick Siegler, hat dem Bayerischen Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser das von den WJ Bayern erarbeitete Nachfolgehandbuch überreicht. Begleitet wurde Siegler von der Autorin des Handbuches Angelika Maier und dem stellvertretenden Landesvorsitzenden Werner Scharinger.
Das Nachfolgehandbuch soll die 300 000 betroffenen Betriebe für die Nachfolgethematik sensibilisieren und bei der praktischen Umsetzung unterstützen. Immer mehr Firmen-Übergaben drohen nach Experten-Einschätzung zu scheitern, weil die Senior-Chefs ihre Nachfolge zu spät regeln.
Beim Austausch mit dem Minister wurde einer Pressemitteilung zufolge festgestellt, dass die Forderungen des Jungunternehmerverbandes mit denen der Bayerischen Staatsregierung in wesentlichen Punkten übereinstimmen: Dringliche Absenkung der Einkommensteuersätze, Gleichstellung von Personen- und Kapitalgesellschaften, Stopp der nächsten Stufe der Ökosteuer sowie AfA-Tabellen nach der tatsächlicher Nutzungsdauer. Zudem fordern die Jungunternehmer einen Erlass der Erbschafts- bzw. Schenkungssteuer für die Übergabe von Produktivvermögen, der an den Erhalt von Arbeitsplätzen über mindestens sieben Jahre gekoppelt ist.
Das Nachfolgehandbuch soll die 300 000 betroffenen Betriebe für die Nachfolgethematik sensibilisieren und bei der praktischen Umsetzung unterstützen. Immer mehr Firmen-Übergaben drohen nach Experten-Einschätzung zu scheitern, weil die Senior-Chefs ihre Nachfolge zu spät regeln.
Beim Austausch mit dem Minister wurde einer Pressemitteilung zufolge festgestellt, dass die Forderungen des Jungunternehmerverbandes mit denen der Bayerischen Staatsregierung in wesentlichen Punkten übereinstimmen: Dringliche Absenkung der Einkommensteuersätze, Gleichstellung von Personen- und Kapitalgesellschaften, Stopp der nächsten Stufe der Ökosteuer sowie AfA-Tabellen nach der tatsächlicher Nutzungsdauer. Zudem fordern die Jungunternehmer einen Erlass der Erbschafts- bzw. Schenkungssteuer für die Übergabe von Produktivvermögen, der an den Erhalt von Arbeitsplätzen über mindestens sieben Jahre gekoppelt ist.
