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Vertriebsnetz wird ausgebaut

Mit neuen Auslandsvertretungen in Serbien, Mazedonien, Jugoslawien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina baut die Spielwarenmesse eG, Nürnberg, ihr Repräsentantennetz in Osteuropa weiter aus. Damit erhöht sich die Zahl der Vertretungen auf 65 Nationen weltweit. Bereits im vergangenen Jahr war das internationale Vertriebsnetz um Vertretungen im Baltikum, in Bulgarien und der Ukraine erweitert worden.

„Wir setzen damit den eingeschlagenen Kurs zur Erschließung neuer internationaler Kundenkreise für die Spielwarenmesse fort“, so Marketing-Chef Dr. Mike Seidensticker. Osteuropa bilde dabei neben Asien-Pazifik einen Schwerpunkt. Durch den verstärkten Ausbau der Auslandsaktivitäten in den zurückliegenden drei Jahren erhöhte sich seit 1999 die Zahl der internationalen Messe-Besucher um über ein Viertel. Inzwischen reist fast jeder zweite Messegast aus dem Ausland an. Insgesamt
75 000 Einkäufer aus 107 Nationen hatten die diesjährige Leitmesse des Spielens an sechs
Tagen besucht. Speziell aus Osteuropa seien viele Neukunden erstmals nach Nürnberg gekommen. Der seit Jahren rückläufigen Besucherentwicklung aus dem Inland – hier nimmt die Zahl der Verkaufsstellen im Trend ab – wollen die Nürnberger Messe-Macher mit verstärkten Aktionen und Service-Angeboten begegnen.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 08|2002, Seite 38

 
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