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„Lange Nacht der Wissenschaften“

Mit einer „Nacht der Wissenschaften“ wollen Forschung und Wirtschaft der Region Nürnberg am 25. Oktober 2003 ihre Innovationskraft einer breiten Öffentlichkeit nahe bringen. Darauf haben sich vor kurzem die Hochschulleitungen der Universität Erlangen-Nürnberg, der FH Nürnberg, der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg sowie der Akademie der Bildenden Künste und der Evangelischen Fachhochschule verständigt.

Unterstützt wird dieses Projekt durch die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen, durch das Bayerische Wissenschaftsministerium, die IHK sowie von Firmen und Forschungsinstituten in Mittelfranken.

Organisiert wird die Veranstaltung von der Münchner Kultur Idee GmbH, die in München die „Museumsnächte“ durchführt. Ralph Gabriel, Geschäftsführer des zehnköpfigen Unternehmens, wird für die Nürnberger Wissenschaftsnacht eigens ein Büro in Schwabach eröffnen. Allerdings ist bisher die Finanzierung noch nicht zu 100 Prozent sicher gestellt. Der Werbe- und Organisations-Etat wird bei 300 000 Euro liegen, das Bayerische Wissenschaftsministerium hat zugesichert, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Die Organisatoren rechnen mit 10 000 Besuchern, die mit Shuttle-Bussen zu den rund 50 Veranstaltungsorten gebracht werden.
Thematisch soll den Besuchern eine große Bandbreite von Themen aus Wissenschaft und Forschung vorgestellt werden. Geplant sind Führungen, Vorträge, Praxisbeispiele, Diskussionen und auch Kunstaktionen. In den Shuttle-Bussen geben Fachleute Auskünfte zu Wissenschaftsthemen.

Unternehmen können sich beteiligen
Die IHK unterstützt die „Lange Nacht der Wissenschaften“. Forschungs- und entwicklungsintensive Unternehmen der Region Nürnberg, die Interesse an einer eigenen Darstellung im Rahmen des Programms haben, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 10|2002, Seite 25

 
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