Die Wirtschaft erwartet von der Bundesregierung schnelles Handeln für bessere Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb.
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Sie hat mit dem Sieg der Rot-Grünen-Koalition ein knappes, aber klares Ergebnis erbracht. Darauf muss sich die Wirtschaft in den nächsten vier Jahren einstellen. Wie in der abgelaufenen Legislaturperiode, wird die IHK kritisch und konstruktiv die Arbeit der Bundesregierung begleiten. Dies entspricht unserem Selbstverständnis als kundenorientierter Dienstleister der Wirtschaft, als unabhängiger Anwalt des Marktes und als kritischer Partner der Politik.
Unsere Forderungen an die Politik haben wir bereits vor der Wahl auf den Tisch gelegt. Die wichtigsten Punkte sind die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, die Reform der sozialen Sicherungssysteme, die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen sowie die Modernisierung des Bildungssystems. Hier darf keine Zeit verloren werden, der Handlungsbedarf ist groß.
Ein besonderes Anliegen ist es uns, die Interessen des Mittelstandes zu artikulieren und nachhaltig zu vertreten. Die mittelständischen Unternehmer sind die Leistungsträger der deutschen Wirtschaft. Deshalb ist die Stärkung des Mittelstandes die zentrale Voraussetzung für den Erfolg unserer gesamten Volkswirtschaft. Die neuen Arbeitsplätze, die wir so dringend brauchen, können in allererster Linie im Mittelstand entstehen.
Ganz wichtig ist, dass es gelingt, die derzeit lahmende Konjunktur wieder anzukurbeln, denn für mehr Beschäftigung brauchen wir auch wieder mehr Wachstum. Natürlich kann nicht alles auf einen Schlag geschehen, denn die einzelnen Maßnahmen müssen ordentlich vorbereitet, abgestimmt und vernünftig umgesetzt werden. Zum Ausruhen ist jedoch keine Zeit. Nur wenn die Bundesregierung jetzt schnell die richtigen Signale setzt, haben wir Chancen auf einen Aufschwung im nächsten Jahr.
Unsere Forderungen an die Politik haben wir bereits vor der Wahl auf den Tisch gelegt. Die wichtigsten Punkte sind die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, die Reform der sozialen Sicherungssysteme, die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen sowie die Modernisierung des Bildungssystems. Hier darf keine Zeit verloren werden, der Handlungsbedarf ist groß.
Ein besonderes Anliegen ist es uns, die Interessen des Mittelstandes zu artikulieren und nachhaltig zu vertreten. Die mittelständischen Unternehmer sind die Leistungsträger der deutschen Wirtschaft. Deshalb ist die Stärkung des Mittelstandes die zentrale Voraussetzung für den Erfolg unserer gesamten Volkswirtschaft. Die neuen Arbeitsplätze, die wir so dringend brauchen, können in allererster Linie im Mittelstand entstehen.
Ganz wichtig ist, dass es gelingt, die derzeit lahmende Konjunktur wieder anzukurbeln, denn für mehr Beschäftigung brauchen wir auch wieder mehr Wachstum. Natürlich kann nicht alles auf einen Schlag geschehen, denn die einzelnen Maßnahmen müssen ordentlich vorbereitet, abgestimmt und vernünftig umgesetzt werden. Zum Ausruhen ist jedoch keine Zeit. Nur wenn die Bundesregierung jetzt schnell die richtigen Signale setzt, haben wir Chancen auf einen Aufschwung im nächsten Jahr.
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