Die aktuellen Geschäftszahlen bestätigen den Erfolg des Hotels ArabellaSheraton Carlton. In den letzten zwölf Monaten übernachteten insgesamt 30 000 Gäste in Nürnbergs einzigem Fünf-Sterne Hotel. Der Umsatz belief sich in diesem Zeitraum auf 5,2 Mio. Euro, bis Ende des Kalenderjahrs 2002 rechnet der Geschäftsführer Werner Rübsamen mit 5,9 Mio. Euro und für 2003 prognostiziert er einen erneuten Anstieg auf ca. 6,9 Mio. Euro. Ab September gibt es im Carlton neben den 65 Mitarbeitern auch erstmals acht Auszubildende in den Fachbereichen Hotel, Küche und Restaurant.
„Mit entscheidend für diese gute Bilanz war der rechtzeitige Rückzug aus dem Gastronomiesektor“, erklärt Rübsamen. Der Hotelier trennte sich 2001 von der Meistersingerhalle. Aber auch die starke Nachfrage nach den Tagungsräumen des Hotels spiele bei dieser positiven Geschäftsentwicklung eine große Rolle. „Die ruhige City-Lage mit einem entsprechenden Parkplatzangebot unterstützt die Bereitschaft der Firmenkunden, sich für unsere Seminarräume zu entscheiden“, fügte Rübsamen hinzu. Die Tatsache, dass der Tagungsbereich eines der stärksten Geschäftsfelder des Hotels sei, beweise, dass man kein Luftschloss gebaut habe, sondern ein praktikables Hotel, schlussfolgerte der Geschäftsführer.
Neues Projekt in Planung
Die Betriebsgesellschaft des ArabellaSheraton Hotel Carlton plant den Bau eines weiteren Objektes im Zwei- bis Drei-Sterne Bereich. Bereits vor dem Abbruch des alten Hotels am Sterntor wurde dem Eigentümer, dem Landesarbeitsamt, ein Kaufangebot unterbreitet. An dieser Stelle soll aber nun das neue Datenverarbeitungszentrum der Bundesanstalt für Arbeit entstehen. Sollte weder das leer stehende „Fleischhaus“ noch das „Sterntor“ für den Hotelneubau spruchreif werden, so biete sich als Ausweichmöglichkeit für die Carlton Hotel GmbH das eigene Parkplatzgrundstück in der Eilgutstraße an.
„Mit entscheidend für diese gute Bilanz war der rechtzeitige Rückzug aus dem Gastronomiesektor“, erklärt Rübsamen. Der Hotelier trennte sich 2001 von der Meistersingerhalle. Aber auch die starke Nachfrage nach den Tagungsräumen des Hotels spiele bei dieser positiven Geschäftsentwicklung eine große Rolle. „Die ruhige City-Lage mit einem entsprechenden Parkplatzangebot unterstützt die Bereitschaft der Firmenkunden, sich für unsere Seminarräume zu entscheiden“, fügte Rübsamen hinzu. Die Tatsache, dass der Tagungsbereich eines der stärksten Geschäftsfelder des Hotels sei, beweise, dass man kein Luftschloss gebaut habe, sondern ein praktikables Hotel, schlussfolgerte der Geschäftsführer.
Neues Projekt in Planung
Die Betriebsgesellschaft des ArabellaSheraton Hotel Carlton plant den Bau eines weiteren Objektes im Zwei- bis Drei-Sterne Bereich. Bereits vor dem Abbruch des alten Hotels am Sterntor wurde dem Eigentümer, dem Landesarbeitsamt, ein Kaufangebot unterbreitet. An dieser Stelle soll aber nun das neue Datenverarbeitungszentrum der Bundesanstalt für Arbeit entstehen. Sollte weder das leer stehende „Fleischhaus“ noch das „Sterntor“ für den Hotelneubau spruchreif werden, so biete sich als Ausweichmöglichkeit für die Carlton Hotel GmbH das eigene Parkplatzgrundstück in der Eilgutstraße an.
