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amball behauptet sich trotz schwieriger Marktlage

Die amball business-software, IT-Lösungsanbieter mit Sitz im Nürnberger Nordostpark, zieht ein positives Resümee des Geschäftsjahres 2002: Trotz der allgemein schwierigen Wirtschaftslage sei die Auftragslage zum Jahreswechsel „erfreulich“. Der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr habe ca. 8,5 Mio. Euro betragen und sei damit im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant. Gründe für die zufrieden stellende Entwicklung seien die Position als Navision Solution Center und der strategische Zusammenschluss des dänischen Softwareherstellers Navision mit Microsoft Business Solutions.

Das 1981 gegründete Systemhaus mit heute 110 Mitarbeitern berät und betreut vorwiegend mittelständische und Konzern-Unternehmen beim Einsatz betriebswirtschaftlicher IT-Projekte. Übernommen werden Planung, Entwicklung, Implementierung und Schulung. Bevor die Projekte realisiert werden, berät amball auf Wunsch auch bei der Optimierung von Unternehmensprozessen, bei der Auswahl geeigneter Software und bei der Konzeption von IT-Strategien. Zum Produktspektrum gehören Softwarelösungen aus den Bereichen Rechnungswesen und Finanzplanung (inklusive Basel II), Einkauf, Fertigung, Lagerhaltung, Verkauf, Finanzbuchhaltung, Marketing und Kundenmanagement, Projektabwicklung, Management-Informationssysteme und Logistik.

Anfang 2002 hat amball die Software Microsoft Business-Solutions-Axapta in sein Beratungsangebot aufgenommen. Speziell für die CRM-Software (Software für das Kundenmanagement) von Microsoft fungiert amball seit Oktober 2002 als Pilottester. Das Unternehmen, das auch für 2003 mit einer guten Auftragslage rechnet, beteiligt sich auch intensiv an Messen: Nach der guten Besucher-Resonanz auf der letzten CRM-Messe in Köln bereitet sich das amball-Messeteam als nächstes auf seinen Einsatz auf der CeBIT 2003 in Hannover vor.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2003, Seite 31

 
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