Fast jedes Unternehmen ist inzwischen „online“. Mit viel Liebe zum Detail haben Unternehmen und Web-Agenturen den Online-Auftritt realisiert. Jedoch sind die Erwartungen bei vielen nicht erfüllt worden. Meistens ist die Ursache dafür, dass professionelles Suchmaschinen-Marketing fehlt.
Das ziellose „Surfen“ hat nachgelassen. Mehr und mehr Verbraucher suchen im Netz gezielt nach Angeboten, Produkten und Dienstleistungen. Jeden Monat werden über 900 Mio. Suchanfragen an deutschsprachige Suchdienste gestellt. Monatlich werden es mehr. Zielorientiert wird über Suchdienste wie Altavista, Fireball, Lycos, T-Online, Web.de, Yahoo u.a. gesucht. Insgesamt über 900 Mio. Mal werden Wünsche und Kaufabsichten geäußert.
Suchdienste erzeugen auf jede Suchanfrage hin eine Ergebnisliste, mitunter mit Tausenden und mehr relevanten Ergebnissen. Die meisten Anwender interessieren sich nur für die ersten 30 Ergebnisse. Ergebnislisten setzen sich u.a. nach den Bewertungskriterien der Suchdienste zusammen. Hierbei wird die Relevanz einer Internet-Seite im Verhältnis zu den Suchbegriffen gesetzt und bewertet. Je besser die Bewertung, umso „höher“ ist die Position der Platzierung. Jeder Suchdienst hat eigene Kriterien entwickelt, um die Ergebnis-Relevanz zu ermitteln. Hierzu muss die Homepage nicht nur angemeldet und indexiert sein, sondern auch über so genannte Metatags verfügen. Dieser Bereich im Quelltext wird von kleinen Programmen der Suchdienste ausgelesen und bewertet. Hier sollten Inhalte der Webseite suchmaschinenfreundlich definiert sein. Die Qualität dieser Metatags ist entscheidend für die Auffindbarkeit und Platzierung in der Ergebnisliste.
80 Prozent aller Seiten schlecht auffindbar
Ein Großteil der Werbekontakte und Neukunden verteilt sich auf Webseiten, die mit optimierten Metatags und zusätzlichen Online-Marketinginstrumenten arbeiten. Zur optimalen Auffindbarkeit gehört neben Auswahl der richtigen Suchbegriffe, dass sichtbare Überschriften und Beschreibungen zur Suchanfrage passen und Konsumenten veranlassen, diesem Link zu folgen. Möglichst direkt in den Bereich, der seiner Suchanfrage entspricht.
Mit der einmaligen Erstellung optimaler Metatags ist es nicht getan. Da bei der Bewertung durch die Suchdienste verschiedenste Merkmale einer Webseite berücksichtigt werden und sich diese Bewertungskriterien auch ändern können, kann sich auch die Ergebnis-Relevanz ändern. Darüber hinaus kann der Anwender durch intuitive Anpassung der Suchgewohnheiten auch sein Suchverhalten verändern. Außerdem werden täglich neue Webseiten in großer Zahl bei den Suchdiensten angemeldet, die unter Umständen eine bessere Relevanz-Bewertung erhalten. Durch diese Umstände „sinkt“ eine Website in den Positionen und verlässt die Top-30-Platzierungen. Permanente Beobachtung der eigenen Position und gegebenenfalls Nachbesserungen gehören daher zu den Pflichtübungen eines jeden Unternehmens, dass durch das Internet neue Kunden oder Geschäftsbeziehungen erwirken möchte.
Durch den Einsatz effektiver Maßnahmen des Online-Marketings lässt sich nicht nur die eigene Position in den Suchmaschinen optimieren. Sämtliche Ziele des klassischen Marketings können in den Online-Bereich übertragen und umgesetzt werden. Egal ob es sich hierbei um Präsens, Branding oder Absatzförderung handelt. Eine Vielzahl an Maßnahmen kann den Zielen entsprechend kombiniert werden. Die richtige Kombination generiert nicht einfach mehr Besucher, sondern qualifizierte Besucher mit höherer Verweildauer und stärkerer Kommunikationsfreudigkeit. Dieses führt unweigerlich zu Umsatzsteigerungen. Zwischen fünf und zehn Prozent Umsatzzuwachs sind keine Seltenheit.
Auf Grund der „Spuren“, die ein Besucher im Netz und bei einem Besuch der Webseite hinterlässt, ergeben sich verwertbare Daten und Informationen, die Rückschlüsse über Interessenbereiche, Verweildauer und Besuchsfrequenzen zulassen. Auch Probleme – zu lange Ladezeiten, ungünstige Navigation oder fehlerhafte Details innerhalb der Webseite – werden erkennbar. Aus diesen Statistiken ergeben sich zwangsläufig Verbesserungen in Bezug auf anzubietende Informationen, Sortiments- oder Angebotsbereinigungen, Benutzerführung und Design. Udo Carl
Das ziellose „Surfen“ hat nachgelassen. Mehr und mehr Verbraucher suchen im Netz gezielt nach Angeboten, Produkten und Dienstleistungen. Jeden Monat werden über 900 Mio. Suchanfragen an deutschsprachige Suchdienste gestellt. Monatlich werden es mehr. Zielorientiert wird über Suchdienste wie Altavista, Fireball, Lycos, T-Online, Web.de, Yahoo u.a. gesucht. Insgesamt über 900 Mio. Mal werden Wünsche und Kaufabsichten geäußert.
Suchdienste erzeugen auf jede Suchanfrage hin eine Ergebnisliste, mitunter mit Tausenden und mehr relevanten Ergebnissen. Die meisten Anwender interessieren sich nur für die ersten 30 Ergebnisse. Ergebnislisten setzen sich u.a. nach den Bewertungskriterien der Suchdienste zusammen. Hierbei wird die Relevanz einer Internet-Seite im Verhältnis zu den Suchbegriffen gesetzt und bewertet. Je besser die Bewertung, umso „höher“ ist die Position der Platzierung. Jeder Suchdienst hat eigene Kriterien entwickelt, um die Ergebnis-Relevanz zu ermitteln. Hierzu muss die Homepage nicht nur angemeldet und indexiert sein, sondern auch über so genannte Metatags verfügen. Dieser Bereich im Quelltext wird von kleinen Programmen der Suchdienste ausgelesen und bewertet. Hier sollten Inhalte der Webseite suchmaschinenfreundlich definiert sein. Die Qualität dieser Metatags ist entscheidend für die Auffindbarkeit und Platzierung in der Ergebnisliste.
80 Prozent aller Seiten schlecht auffindbar
Ein Großteil der Werbekontakte und Neukunden verteilt sich auf Webseiten, die mit optimierten Metatags und zusätzlichen Online-Marketinginstrumenten arbeiten. Zur optimalen Auffindbarkeit gehört neben Auswahl der richtigen Suchbegriffe, dass sichtbare Überschriften und Beschreibungen zur Suchanfrage passen und Konsumenten veranlassen, diesem Link zu folgen. Möglichst direkt in den Bereich, der seiner Suchanfrage entspricht.
Mit der einmaligen Erstellung optimaler Metatags ist es nicht getan. Da bei der Bewertung durch die Suchdienste verschiedenste Merkmale einer Webseite berücksichtigt werden und sich diese Bewertungskriterien auch ändern können, kann sich auch die Ergebnis-Relevanz ändern. Darüber hinaus kann der Anwender durch intuitive Anpassung der Suchgewohnheiten auch sein Suchverhalten verändern. Außerdem werden täglich neue Webseiten in großer Zahl bei den Suchdiensten angemeldet, die unter Umständen eine bessere Relevanz-Bewertung erhalten. Durch diese Umstände „sinkt“ eine Website in den Positionen und verlässt die Top-30-Platzierungen. Permanente Beobachtung der eigenen Position und gegebenenfalls Nachbesserungen gehören daher zu den Pflichtübungen eines jeden Unternehmens, dass durch das Internet neue Kunden oder Geschäftsbeziehungen erwirken möchte.
Durch den Einsatz effektiver Maßnahmen des Online-Marketings lässt sich nicht nur die eigene Position in den Suchmaschinen optimieren. Sämtliche Ziele des klassischen Marketings können in den Online-Bereich übertragen und umgesetzt werden. Egal ob es sich hierbei um Präsens, Branding oder Absatzförderung handelt. Eine Vielzahl an Maßnahmen kann den Zielen entsprechend kombiniert werden. Die richtige Kombination generiert nicht einfach mehr Besucher, sondern qualifizierte Besucher mit höherer Verweildauer und stärkerer Kommunikationsfreudigkeit. Dieses führt unweigerlich zu Umsatzsteigerungen. Zwischen fünf und zehn Prozent Umsatzzuwachs sind keine Seltenheit.
Auf Grund der „Spuren“, die ein Besucher im Netz und bei einem Besuch der Webseite hinterlässt, ergeben sich verwertbare Daten und Informationen, die Rückschlüsse über Interessenbereiche, Verweildauer und Besuchsfrequenzen zulassen. Auch Probleme – zu lange Ladezeiten, ungünstige Navigation oder fehlerhafte Details innerhalb der Webseite – werden erkennbar. Aus diesen Statistiken ergeben sich zwangsläufig Verbesserungen in Bezug auf anzubietende Informationen, Sortiments- oder Angebotsbereinigungen, Benutzerführung und Design. Udo Carl
