Im Nürnberger Admiral Filmpalast wurde die Premiere der digitalen Kinowerbung gefeiert, die sich durch verbesserte Bildqualität und unzählige Gestaltungsmöglichkeiten auszeichnet. Regionale Werbespots können mit der neuen Digitaltechnik schnell und flexibel in den Kinos präsentiert werden. Das Fraunhofer-Institut für integrierte Schaltungen IIS, Erlangen, entwickelte diese Technologie zusammen mit der Fürther RoWo Holding, in der die führenden Kino-Werbeunternehmen Ancora Werbung, Cinema Advertising Group und Wolf Kinowerbung zusammengeschlossen sind.
Der Kinofilm ist trotz erster Produktionen im digitalen HDTV-Format (High Definition Television) noch nach über 100 Jahren die Domäne des klassischen 35-Millimeter-Films. Kinowerbung präsentiert sich heute immer noch mit einer Mischung aus 16- und 35-Millimeter-Filmen, Powerpoint-Präsentationen oder herkömmlichen Diapositiven. In der Kinowerbung, in der es auf die schnelle Umsetzung von aktuellen Informationen und deren rasche Verteilung geht, wird der Einsatz digitaler Konzepte stärker forciert als in der Filmbranche. Digitale Kinowerbung wird von den Initiatoren somit als ein erster Schritt auf dem Weg zum „Digitalen Kino“ gesehen.
Im Projekt „Digitale Kinowerbung“ wirken die Fraunhofer-Wissenschaftler vor allem beratend und konzeptionell bei der Aufstellung und Auswahl geeigneter digitaler Technologien für die Speicherung, Verteilung und Projektion der Werbespots mit. In zahlreichen Tests wurde die Integrationsfähigkeit verfügbarer Technik und ihre Anpassung an standardisierte Verfahren in der Datenkompression geprüft. Die Komponenten wurden auf Bildqualität, Echtzeitfähigkeit, Produktionsaufwand und Benutzerfreundlichkeit untersucht. Ergebnis der Untersuchungen ist ein System, das die enormen Datenmengen in hoher Bildqualität MPEG-2-konform komprimiert, transportiert und projiziert.
In internationalen Standardisierungsgremien arbeitet das Fraunhofer IIS an den Themen Datenkompression und „Digitales Kino“. Gemeinsam mit Technologiepartnern werden neue Standards und Techniken in die Anwendung umgesetzt.
Die vollständige Digitalisierung der Kinokette ist Ziel weiterführender Entwicklungsarbeiten, in denen das Fraunhofer IIS als renommierter Forschungspartner zusammen mit Unternehmen aus der Industrie und Kinowirtschaft maßgeblich beteiligt ist.
Der Kinofilm ist trotz erster Produktionen im digitalen HDTV-Format (High Definition Television) noch nach über 100 Jahren die Domäne des klassischen 35-Millimeter-Films. Kinowerbung präsentiert sich heute immer noch mit einer Mischung aus 16- und 35-Millimeter-Filmen, Powerpoint-Präsentationen oder herkömmlichen Diapositiven. In der Kinowerbung, in der es auf die schnelle Umsetzung von aktuellen Informationen und deren rasche Verteilung geht, wird der Einsatz digitaler Konzepte stärker forciert als in der Filmbranche. Digitale Kinowerbung wird von den Initiatoren somit als ein erster Schritt auf dem Weg zum „Digitalen Kino“ gesehen.
Im Projekt „Digitale Kinowerbung“ wirken die Fraunhofer-Wissenschaftler vor allem beratend und konzeptionell bei der Aufstellung und Auswahl geeigneter digitaler Technologien für die Speicherung, Verteilung und Projektion der Werbespots mit. In zahlreichen Tests wurde die Integrationsfähigkeit verfügbarer Technik und ihre Anpassung an standardisierte Verfahren in der Datenkompression geprüft. Die Komponenten wurden auf Bildqualität, Echtzeitfähigkeit, Produktionsaufwand und Benutzerfreundlichkeit untersucht. Ergebnis der Untersuchungen ist ein System, das die enormen Datenmengen in hoher Bildqualität MPEG-2-konform komprimiert, transportiert und projiziert.
In internationalen Standardisierungsgremien arbeitet das Fraunhofer IIS an den Themen Datenkompression und „Digitales Kino“. Gemeinsam mit Technologiepartnern werden neue Standards und Techniken in die Anwendung umgesetzt.
Die vollständige Digitalisierung der Kinokette ist Ziel weiterführender Entwicklungsarbeiten, in denen das Fraunhofer IIS als renommierter Forschungspartner zusammen mit Unternehmen aus der Industrie und Kinowirtschaft maßgeblich beteiligt ist.
