Die Initiative Pro Recyclingpapier zeigt gemeinsam mit ausgewählten Städten, dass durch ein nachhaltiges Beschaffungswesen bares Geld gespart werden kann. Den Auftakt für eine bundesweite Veranstaltungsreihe von Pro Recyclingpapier, in der namhafte Unternehmen zusammengeschlossen sind, bildete ein Workshop in Nürnberg.
Allein durch den Einsatz von Recyclingpapier spart die Stadtverwaltung Nürnberg jährlich rund 90 000 Euro. Sparpotenziale werden bereits seit Jahren durch ein effizientes, nachhaltiges Beschaffungsmanagement ausgeschöpft. Dieses Beispiel soll nun in ganz Deutschland Schule machen. „Die Verwaltung ist per Gesetz dazu verpflichtet, nachhaltig und wirtschaftlich zugleich einzukaufen. Das Beispiel Recyclingpapier zeigt, wie leicht es ist, diesen Vorschriften zu entsprechen“, so Franz Winterer, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier. Dies gelte nicht nur für die Verwaltung: „Alleine mit Recycling-Kopierpapier könnten Nürnberger Unternehmen jährlich rund zwei Mio. Euro sparen, würde man die Einkaufskonditionen der Stadtverwaltung auf den gesamten Kopierpapierverbrauch der Frankenmetropole übertragen.“ Zudem wären die positiven ökologischen Effekte immens.
Die Wirtschaft hat diese Möglichkeiten erkannt und vielfach bereits aufgegriffen. „In unserer Region haben die Unternehmen – mehr als anderswo – betriebliche Umweltmanagementsysteme aufgebaut und somit auch die nachhaltige Beschaffung optimiert“, so Dr.-Ing. Robert Schmidt, Leiter Innovation | Umwelt bei der Nürnberger IHK. Gleichzeitig würden hierdurch viele regionale Unternehmen profitieren, die ökologische Produkte anbieten. Deren Palette reicht vom Recyclingpapier über den Energie sparenden Kühlschrank bis zu ökologischen Geldanlagen.
Im Rahmen eines Praxisforums, zu dem die IHK und die Initiative eingeladen haben, werden diese Erfahrungen an Beschaffungsverantwortliche aus der ganzen Region weitergegeben. Auch Unternehmen geben Einblicke: etwa die Datev, die benso zu den Mitgliedern der Initiative Pro Recyclingpapier zählt, wie Quelle und AEG.
Allein durch den Einsatz von Recyclingpapier spart die Stadtverwaltung Nürnberg jährlich rund 90 000 Euro. Sparpotenziale werden bereits seit Jahren durch ein effizientes, nachhaltiges Beschaffungsmanagement ausgeschöpft. Dieses Beispiel soll nun in ganz Deutschland Schule machen. „Die Verwaltung ist per Gesetz dazu verpflichtet, nachhaltig und wirtschaftlich zugleich einzukaufen. Das Beispiel Recyclingpapier zeigt, wie leicht es ist, diesen Vorschriften zu entsprechen“, so Franz Winterer, Sprecher der Initiative Pro Recyclingpapier. Dies gelte nicht nur für die Verwaltung: „Alleine mit Recycling-Kopierpapier könnten Nürnberger Unternehmen jährlich rund zwei Mio. Euro sparen, würde man die Einkaufskonditionen der Stadtverwaltung auf den gesamten Kopierpapierverbrauch der Frankenmetropole übertragen.“ Zudem wären die positiven ökologischen Effekte immens.
Die Wirtschaft hat diese Möglichkeiten erkannt und vielfach bereits aufgegriffen. „In unserer Region haben die Unternehmen – mehr als anderswo – betriebliche Umweltmanagementsysteme aufgebaut und somit auch die nachhaltige Beschaffung optimiert“, so Dr.-Ing. Robert Schmidt, Leiter Innovation | Umwelt bei der Nürnberger IHK. Gleichzeitig würden hierdurch viele regionale Unternehmen profitieren, die ökologische Produkte anbieten. Deren Palette reicht vom Recyclingpapier über den Energie sparenden Kühlschrank bis zu ökologischen Geldanlagen.
Im Rahmen eines Praxisforums, zu dem die IHK und die Initiative eingeladen haben, werden diese Erfahrungen an Beschaffungsverantwortliche aus der ganzen Region weitergegeben. Auch Unternehmen geben Einblicke: etwa die Datev, die benso zu den Mitgliedern der Initiative Pro Recyclingpapier zählt, wie Quelle und AEG.
