Der IHK-Gründerpreis 2003 unterstreicht, dass sich die Region Nürnberg auch in der Konjunkturflaute als Standort für junge Unternehmen empfiehlt.
Mittelfranken ist die Gründerregion Nummer 1 in Deutschland. Das hat die internationale Studie „Global Entrepreneurship Monitor (GEM)“ Anfang dieses Jahres ergeben. Die IHK trägt zum guten Gründerklima mit einer Reihe von Initiativen und Projekten bei. Highlight ist der jährlich ausgeschriebene IHK-Gründerpreis, der in diesem Jahr zum achten Mal vergeben wurde. Die Preisträger, aber auch die anderen Bewerber sind ein weiterer Beweis für das gründerfreundliche Umfeld in der Wirtschaftsregion Nürnberg.
Ausgezeichnet wurden wieder drei junge Unternehmen, die durch die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie durch Gründungskonzept, technologische Innovation und auch durch soziale Kompetenz herausragen. Allein die drei Preisträger haben rund 70 Arbeitsplätze in unserer Region geschaffen und beträchtliche Investitionen getätigt. Sie sind Mutmacher in Zeiten der konjunkturellen Schwäche.
Anteil an der Gründungsdynamik in unserer Region hat das in den letzten Jahren immer dichter geknüpfte Netzwerk für junge Unternehmen. Die Gründerzentren, aus denen schon mehrere Preisträger des IHK-Gründerwettbewerbs hervorgingen, sind wichtige Pfeiler. Businessplan-Wettbewerb Nordbayern, Coaching-Programm und Gründer-Projekte an den Hochschulen sind weitere Beispiele. Die IHK bringt sich mit den jährlichen „Mittelfränkischen Gründertagen“, mit Beratungstagen Finanzierung, Existenzgründungsseminaren, Gründer-Treffen und einer Vielzahl weiterer Projekte ein.
Die regionalen Gründer-Aktivitäten können aber nur dann nachhaltige Wirkung entfalten, wenn sich die Bedingungen für die Unternehmen allgemein verbessern. Deshalb werden wir nicht nachlassen, uns für Reformen bei Steuerrecht, Sozialsystem und Arbeitsmarkt sowie für den Abbau der Regelungsdichte stark zu machen.
Ausgezeichnet wurden wieder drei junge Unternehmen, die durch die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie durch Gründungskonzept, technologische Innovation und auch durch soziale Kompetenz herausragen. Allein die drei Preisträger haben rund 70 Arbeitsplätze in unserer Region geschaffen und beträchtliche Investitionen getätigt. Sie sind Mutmacher in Zeiten der konjunkturellen Schwäche.
Anteil an der Gründungsdynamik in unserer Region hat das in den letzten Jahren immer dichter geknüpfte Netzwerk für junge Unternehmen. Die Gründerzentren, aus denen schon mehrere Preisträger des IHK-Gründerwettbewerbs hervorgingen, sind wichtige Pfeiler. Businessplan-Wettbewerb Nordbayern, Coaching-Programm und Gründer-Projekte an den Hochschulen sind weitere Beispiele. Die IHK bringt sich mit den jährlichen „Mittelfränkischen Gründertagen“, mit Beratungstagen Finanzierung, Existenzgründungsseminaren, Gründer-Treffen und einer Vielzahl weiterer Projekte ein.
Die regionalen Gründer-Aktivitäten können aber nur dann nachhaltige Wirkung entfalten, wenn sich die Bedingungen für die Unternehmen allgemein verbessern. Deshalb werden wir nicht nachlassen, uns für Reformen bei Steuerrecht, Sozialsystem und Arbeitsmarkt sowie für den Abbau der Regelungsdichte stark zu machen.
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