Die Rehau AG + Co, Rehau/Feuchtwangen, stellt die „besten Auszubildenden Deutschlands“. Dieser Förderpreis wird jährlich vom Gesamtverband kunststoffverarbeitende Industrie (GKV), der Hauptpreis für den Jahrgangsbesten ist mit 1 500 Euro dotiert. Rehau belegte mit seinen jungen Verfahrensmechanikern Michael Kolb, Steffen Klee und Tobias Cyganiak die Plätze 1,2 und 4. Cyganiak war nur mit 0,5 Punkten Unterschied am 3. Platz vorbeigeschrammt. Bereits im Vorjahr hatte Rehau mit Jochen Schenk „den besten Auszubildenden Deutschlands“ gestellt. Alle Ausgezeichneten stammen vom Rehau-Standort Feuchtwangen (Mittelfranken), wo sich insgesamt 112 Jugendliche in Ausbildung befinden und ab September 31 neue Ausbildungsplätze angeboten werden.
Michael Kolb hatte sowohl die praktische Fertigkeitsprüfung als auch die theoretische Kenntnisprüfung mit 1,0 abgeschlossen. Klee kam auf einen Notendurchschnitt von 1,05, Cyganiak auf 1,1.
Verbands-Präsident Dr. Reinhard Proske unterstrich, dass der GKV bereits zum dritten Mal hintereinander dem Unternehmen Rehau hervorragende Leistungen in der Ausbildung bescheinige. Dies sei einmalig in der Geschichte des GKV-Ausbildungspreises. Dr. Friedrich Burger von der Rehau-Geschäftsleitung betonte, dass die ausgezeichneten jungen Leute die besten von bundesweit 2 000 Absolventen sind. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken wird die Jugendlichen jetzt in ihr Begabtenförderungsprogramm aufnehmen.
Michael Kolb hatte sowohl die praktische Fertigkeitsprüfung als auch die theoretische Kenntnisprüfung mit 1,0 abgeschlossen. Klee kam auf einen Notendurchschnitt von 1,05, Cyganiak auf 1,1.
Verbands-Präsident Dr. Reinhard Proske unterstrich, dass der GKV bereits zum dritten Mal hintereinander dem Unternehmen Rehau hervorragende Leistungen in der Ausbildung bescheinige. Dies sei einmalig in der Geschichte des GKV-Ausbildungspreises. Dr. Friedrich Burger von der Rehau-Geschäftsleitung betonte, dass die ausgezeichneten jungen Leute die besten von bundesweit 2 000 Absolventen sind. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken wird die Jugendlichen jetzt in ihr Begabtenförderungsprogramm aufnehmen.
