Im INA-Werk Höchstadt wurde im Rahmen einer Feier zum 50-jährigen Betriebsjubiläum das neue Ausbildungszentrum seiner Bestimmung übergeben. Auf einer Fläche von über 2 000 Quadratmetern werden in Höchstadt rund 80 gewerbliche Auszubildende auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet. Das Angebot richtet sich nicht nur an Jugendliche der unmittelbaren Umgebung, sondern auch an weitere kleinere INA Standorte. Ausgebildet wird in den Berufen Industriemechaniker, Geräte- und Feinwerktechniker, Werkzeugmaschinentechniker und Zerspanungsmechaniker.
„Ein hoher Ausbildungsstandard hat Tradition bei INA und trägt auch in Zukunft zu unserer Wettbewerbsfähigkeit bei“, so Gesellschafterin Maria-Elisabeth Schaeffler. Belegt werde dies durch regelmäßige überdurchschnittliche Ergebnisse von INA-Azubis bei Abschlussprüfungen. Zum Beispiel konnten bei der letzten Abschlussprüfung vier der 16 Azubis zum Zerspanungsmechaniker der Fachrichtung Schleiftechnik in der praktischen Prüfung mit einer Eins vor dem Komma glänzen.
Dr. Jürgen Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsführung der INA-Schaeffler KG, betonte das gesellschaftliche Engagement der INA bei der Ausbildung: „Mit insgesamt über 800 Auszubildenden trägt die INA-Schaeffler KG überproportional zur sozialen Verantwortung bei; jährlich werden rund 260 neue Azubis eingestellt.“ Auf Grund der schwachen Wirtschaftslage seien für die Zukunft allerdings kaum weitere Zuwächse in Deutschland zu erwarten. Nach Jahren starken Wachstums erwarte man für die deutschen INA-Standorte zukünftig insgesamt stagnierende Beschäftigtenzahlen.
Am Standort Höchstadt fertigt INA mit insgesamt über 1 300 Mitarbeitern Schwerlastlager und Kunststoffteile. Die Produkte wie Zylinderrollenlager und Kreuzrollenlager werden u.a. im Maschinenbau, in der Medizintechnik und in Windkraftanlagen eingesetzt. Die unterschiedlichen Kunststoffteile mit hoher Präzision finden hauptsächlich im Automobilbau ihre Anwendung. Dazu gehören neben Käfigen und Nadelkränzen auch Dichtelemente, Wasserpumpenflügelräder sowie Gleitschienen für Kettentriebe und Bauteile für die Lineartechnik.
1952, also vor rund 50 Jahren, hatte der Höchstadter Betrieb in einer kleinen Baracke mit 14 Mitarbeitern den Betrieb aufgenommen. Daraus hat sich bis heute eine moderne Fertigungsstätte auf einem Werksgelände von annähernd 55 000 Quadratmetern entwickelt.
Die INA-Schaeffler Gruppe gehört mit rund 54 000 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von rund sieben Mrd. Euro zu den weltweit führenden Anbietern in der Wälzlagerindustrie und ist ein Partner nahezu aller Automobilhersteller und des Maschinenbaus. Das Werk Höchstadt ist ein wichtiger Teil des Produktionsverbundes der INA-Schaeffler KG, die mit 28 000 Mitarbeitern (davon 18 000 in Deutschland) und einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro das größte Unternehmen in der INA-Schaeffler Gruppe ist. Das INA-Produktionsprogramm umfasst Wälzlager, Linearsysteme sowie Präzisions-Motorenelemente. Weitere Unternehmen der INA-Schaeffler Gruppe sind die LuK-Gruppe, Bühl/Baden (Kupplungen, Hydraulik- und Getriebesysteme, Handel), sowie die FAG AG, Schweinfurt (Kugellager, Präzisionslager; Handel).
„Ein hoher Ausbildungsstandard hat Tradition bei INA und trägt auch in Zukunft zu unserer Wettbewerbsfähigkeit bei“, so Gesellschafterin Maria-Elisabeth Schaeffler. Belegt werde dies durch regelmäßige überdurchschnittliche Ergebnisse von INA-Azubis bei Abschlussprüfungen. Zum Beispiel konnten bei der letzten Abschlussprüfung vier der 16 Azubis zum Zerspanungsmechaniker der Fachrichtung Schleiftechnik in der praktischen Prüfung mit einer Eins vor dem Komma glänzen.
Dr. Jürgen Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsführung der INA-Schaeffler KG, betonte das gesellschaftliche Engagement der INA bei der Ausbildung: „Mit insgesamt über 800 Auszubildenden trägt die INA-Schaeffler KG überproportional zur sozialen Verantwortung bei; jährlich werden rund 260 neue Azubis eingestellt.“ Auf Grund der schwachen Wirtschaftslage seien für die Zukunft allerdings kaum weitere Zuwächse in Deutschland zu erwarten. Nach Jahren starken Wachstums erwarte man für die deutschen INA-Standorte zukünftig insgesamt stagnierende Beschäftigtenzahlen.
Am Standort Höchstadt fertigt INA mit insgesamt über 1 300 Mitarbeitern Schwerlastlager und Kunststoffteile. Die Produkte wie Zylinderrollenlager und Kreuzrollenlager werden u.a. im Maschinenbau, in der Medizintechnik und in Windkraftanlagen eingesetzt. Die unterschiedlichen Kunststoffteile mit hoher Präzision finden hauptsächlich im Automobilbau ihre Anwendung. Dazu gehören neben Käfigen und Nadelkränzen auch Dichtelemente, Wasserpumpenflügelräder sowie Gleitschienen für Kettentriebe und Bauteile für die Lineartechnik.
1952, also vor rund 50 Jahren, hatte der Höchstadter Betrieb in einer kleinen Baracke mit 14 Mitarbeitern den Betrieb aufgenommen. Daraus hat sich bis heute eine moderne Fertigungsstätte auf einem Werksgelände von annähernd 55 000 Quadratmetern entwickelt.
Die INA-Schaeffler Gruppe gehört mit rund 54 000 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von rund sieben Mrd. Euro zu den weltweit führenden Anbietern in der Wälzlagerindustrie und ist ein Partner nahezu aller Automobilhersteller und des Maschinenbaus. Das Werk Höchstadt ist ein wichtiger Teil des Produktionsverbundes der INA-Schaeffler KG, die mit 28 000 Mitarbeitern (davon 18 000 in Deutschland) und einem Umsatz von 3,2 Mrd. Euro das größte Unternehmen in der INA-Schaeffler Gruppe ist. Das INA-Produktionsprogramm umfasst Wälzlager, Linearsysteme sowie Präzisions-Motorenelemente. Weitere Unternehmen der INA-Schaeffler Gruppe sind die LuK-Gruppe, Bühl/Baden (Kupplungen, Hydraulik- und Getriebesysteme, Handel), sowie die FAG AG, Schweinfurt (Kugellager, Präzisionslager; Handel).
