Am 24. Juli 1903 gründete der Obermeister der Bäckerinnung Nürnberg und Präsident der Handwerkskammer Mittelfranken, Georg Hamel, die BäckerBank. Das ursprüngliche Ziel der Bank war die dringend benötigte Selbsthilfe für das Bäckerhandwerk. Aber bereits in den 60er Jahren weitete sich die Branchenbank zur Universalbank aus. Den Namen hat die BäckerBank beibehalten, da sie als solche in Nürnberg und Umgebung bekannt ist.
Ihre ersten eigenen Räume bezog die BäckerBank 1926. Sieben Jahre später musste sie das Gebäude aus städtebaulichen Gründen an „die Stadt der Reichsparteitage Nürnberg“ verkaufen. Das Doppelhaus, das die Bank daraufhin erwarb, fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer, trotz der Kriegsjahre wurde der Geschäftsbetrieb jedoch aufrecht erhalten. Das Geschäftsvolumen nahm nach dem Krieg beständig zu, so dass 1957 ein neues Gebäude gebaut werden konnte. 1965 um ein Stockwerk erweitert und 1995 vollständig renoviert, findet man die BäckerBank noch heute in der Ostendstraße.
Mittlerweile versteht sie sich als Partner der mittelständischen Wirtschaft in Nürnberg. Sie beschäftigt sich mit Existenzgründungen und -erweiterungen sowie mit Unternehmensnachfolge. Ein zweiter großer Bereich ist die Baufinanzierung, ein Geschäftsfeld, das seit den 60er Jahren kontinuierlich ausgeweitet wurde. Bis vor zehn Jahren stand das traditionelle Einlagengeschäft im Vordergrund. Inzwischen hat sich die Produktpalette ausgeweitet; heute bietet die Bank, die 32 Mitarbeiter (darunter zwei Auszubildende) beschäftigt, alle Geldanlagemöglichkeiten an.
Das Geschäftsjahr 2002 wurde mit einer Bilanzsumme von rund 128 Mio. Euro abgeschlossen, was einem Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Kundengelder (Einlagen und Schuldverschreibungen) sind mit gut 95 Mio. Euro etwa gleich geblieben. Die Ausleihungen erhöhten sich um 8,9 Prozent auf 96,8 Mio. Euro.
Ihre ersten eigenen Räume bezog die BäckerBank 1926. Sieben Jahre später musste sie das Gebäude aus städtebaulichen Gründen an „die Stadt der Reichsparteitage Nürnberg“ verkaufen. Das Doppelhaus, das die Bank daraufhin erwarb, fiel dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer, trotz der Kriegsjahre wurde der Geschäftsbetrieb jedoch aufrecht erhalten. Das Geschäftsvolumen nahm nach dem Krieg beständig zu, so dass 1957 ein neues Gebäude gebaut werden konnte. 1965 um ein Stockwerk erweitert und 1995 vollständig renoviert, findet man die BäckerBank noch heute in der Ostendstraße.
Mittlerweile versteht sie sich als Partner der mittelständischen Wirtschaft in Nürnberg. Sie beschäftigt sich mit Existenzgründungen und -erweiterungen sowie mit Unternehmensnachfolge. Ein zweiter großer Bereich ist die Baufinanzierung, ein Geschäftsfeld, das seit den 60er Jahren kontinuierlich ausgeweitet wurde. Bis vor zehn Jahren stand das traditionelle Einlagengeschäft im Vordergrund. Inzwischen hat sich die Produktpalette ausgeweitet; heute bietet die Bank, die 32 Mitarbeiter (darunter zwei Auszubildende) beschäftigt, alle Geldanlagemöglichkeiten an.
Das Geschäftsjahr 2002 wurde mit einer Bilanzsumme von rund 128 Mio. Euro abgeschlossen, was einem Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Kundengelder (Einlagen und Schuldverschreibungen) sind mit gut 95 Mio. Euro etwa gleich geblieben. Die Ausleihungen erhöhten sich um 8,9 Prozent auf 96,8 Mio. Euro.
