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Neue Geschäftsräume im Palais am Milchhof

Das bsk büro+designhaus ist seit Ende November 2002 im Neubau des Palais am Nürnberger Milchhof ansässig. Spezialität des Unternehmens ist die Einrichtung und Planung von Objekt- und Wohnräumen. Nach Aussage von Geschäftsführer Norbert Haas müssen dabei arbeitsplatzspezifische, ergonomische und visuelle Aspekte beachtet werden, die Räume sollten zudem aber auch Kreativität fördern und die Basis für erfolgreiche Kommunikation bilden.

Das bsk büro+designhaus kann auf eine lange Firmengeschichte zurückblicken. Seit nunmehr 17 Jahren entwickelte sich aus einem Vertriebsbüro für Objekteinrichtung ein Dienstleistungsunternehmen mit mehr als 50 Angestellten sowie mit Filialen in Bayreuth und Leipzig. Im Geschäftsjahr 2002 wurde ein Umsatz von 13 Mio. Euro erzielt. Während die gesamte Büromöbelbranche nach Firmenangaben einen Umsatzrückgang von ca. 28 Prozent verzeichnet habe, sei das Nürnberger Unternehmen im Jahr 2003 bisher um 35 Prozent gewachsen.

bsk umfasst drei eigenständige Geschäftsbereiche, deren Optimierung nach Aussage von Haas maßgeblich zum guten Ergebnis beigetragen hat: Objekteinrichtung, Wohn- und Designmöbel sowie Logistik. Die bsk Service GmbH in Schwaig wurde auf die reine Dienstleistung für Lager, Logistik und Umzüge reduziert. Das „bsk designhaus“ wurde vom Weinmarkt in der Nürnberger Innenstadt in das Palais am Milchhof verlagert. Der neue Firmensitz – ein denkmalgeschütztes Bauhausgebäude von Ernst Otto Schweizer – bietet für die Mitarbeiter von bsk büro+designhaus auf drei Etagen eine Fläche von über 1 600 Quadratmetern. Zudem wurde mit dem neuen Ambiente auch das Leistungsspektrum des Unternehmens erweitert. Im Vordergrund stehen die Konzeptions-, Planungs- und Ausführungsaufgaben in der Einrichtung von Bürogebäuden. Dazu kommen nun weitere Themen wie Licht- und Medientechnik. Zudem zählt sich die bsk zu den ersten Adressen in Nürnberg, wenn es um Design-, Wohnmöbel und Accessoires renommierter Hersteller geht. Zu den Kunden, für die am 19. und 20. September ein Tag der offenen Tür veranstaltet wird, gehören Privatleute ebenso wie Freiberufler, mittelständische Unternehmen und die Großindustrie.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 09|2003, Seite 55

 
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