Wir können mit Optimismus in das Neue Jahr 2004 gehen.
Wir können mit Optimismus in das Neue Jahr 2004 gehen.
Die dreijährige Schwächephase der Weltkonjunktur scheint zum Ende zu kommen. Darin sind sich die Wirtschaftsforschungsinstitute einig, gestützt wird diese Perspektive durch die tatsächlichen Konjunkturdaten und durch den in einer Reihe von Branchen anziehenden Auftragseingang.
Die Einigung im Vermittlungsausschuss, die kurz vor Weihnachten zustande kam, ist zwar nicht der große Wurf. Sie wird vor allem die Inlandsnachfrage nicht durchgreifend verbessern, auch die positiven Effekte für den Arbeitsmarkt werden sich in Grenzen halten. Doch dieser Kompromiss ist auf jeden Fall besser als ein Scheitern der Verhandlungen. Deutschland scheint sich endlich zu bewegen, wenn auch langsam. Vielleicht ist es ja der Einstieg in die so dringend benötigten, wirklich nachhaltigen Reformen.
Die Vorzeichen sind also deutlich besser als vor Jahresfrist, als man von einer solchen Einigung noch meilenweit entfernt war und die Welt zudem gebannt auf den sich abzeichnenden Irak-Krieg wartete.
Wir Deutschen sollten im beginnenden Aufschwung mehr auf unsere Stärken und auf unser Können vertrauen, als dies in den letzten Jahren der wirtschaftlichen Flaute und der allgemeinen Klagelieder der Fall war. Das Centre for European Reform (CER) in London hat erst vor kurzem darauf hingewiesen, dass Deutschland unterschätzt werde. Verwiesen wird beispielsweise auf unsere enorm leistungsfähige Exportwirtschaft und den überdurchschnittlichen Anteil der Erwerbstätigen in den High-Tech-Branchen.
Wir in Mittelfranken dürfen stolz darauf sein, dass wir uns in den letzten Jahren mit Erfolg als Wirtschafts- und Technologiestandort erster Güte positionieren konnten. Auf das historische Ereignis der EU-Osterweiterung im Mai dieses Jahres haben wir uns ebenfalls sehr gut vorbereitet. Deshalb fordern wir mit großem Selbstvertrauen die Einstufung als Metropolregion.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für das Neue Jahr 2004, Gesundheit und geschäftlichen Erfolg.
Die Einigung im Vermittlungsausschuss, die kurz vor Weihnachten zustande kam, ist zwar nicht der große Wurf. Sie wird vor allem die Inlandsnachfrage nicht durchgreifend verbessern, auch die positiven Effekte für den Arbeitsmarkt werden sich in Grenzen halten. Doch dieser Kompromiss ist auf jeden Fall besser als ein Scheitern der Verhandlungen. Deutschland scheint sich endlich zu bewegen, wenn auch langsam. Vielleicht ist es ja der Einstieg in die so dringend benötigten, wirklich nachhaltigen Reformen.
Die Vorzeichen sind also deutlich besser als vor Jahresfrist, als man von einer solchen Einigung noch meilenweit entfernt war und die Welt zudem gebannt auf den sich abzeichnenden Irak-Krieg wartete.
Wir Deutschen sollten im beginnenden Aufschwung mehr auf unsere Stärken und auf unser Können vertrauen, als dies in den letzten Jahren der wirtschaftlichen Flaute und der allgemeinen Klagelieder der Fall war. Das Centre for European Reform (CER) in London hat erst vor kurzem darauf hingewiesen, dass Deutschland unterschätzt werde. Verwiesen wird beispielsweise auf unsere enorm leistungsfähige Exportwirtschaft und den überdurchschnittlichen Anteil der Erwerbstätigen in den High-Tech-Branchen.
Wir in Mittelfranken dürfen stolz darauf sein, dass wir uns in den letzten Jahren mit Erfolg als Wirtschafts- und Technologiestandort erster Güte positionieren konnten. Auf das historische Ereignis der EU-Osterweiterung im Mai dieses Jahres haben wir uns ebenfalls sehr gut vorbereitet. Deshalb fordern wir mit großem Selbstvertrauen die Einstufung als Metropolregion.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für das Neue Jahr 2004, Gesundheit und geschäftlichen Erfolg.
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