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Schwerpunkt nun in Frankfurt

Die vor fünf Jahren errichtete Deutsche Immobilien Chancen AG (DIC) ist die jüngste Unternehmensgründung des Erlanger Bauträgers und Immobilieninvestors Klaus-Jürgen Sontowski und des Frankfurter Rechtsanwalts Prof. Schmidt. Ihren Stammsitz hat die DIC, die 37 Mitarbeiter beschäftigt und im Jahr 2003 ein Projektvolumen von 180 Mio. Euro betreute, mittlerweile in der Bankenmetropole Frankfurt. In Erlangen, der ursprünglichen Keimzelle des Unternehmens, besteht eine Niederlassung. Der Bestand der Eigenobjekte hat mittlerweile ein Volumen von 280 Mio. Euro erreicht. Vor kurzem lud das Unternehmen zu einem Empfang auf die Nürnberger Kaiserburg. Damit sollte die Verbundenheit des Unternehmens mit der Region Nürnberg dokumentiert werden, so DIC-Vorstand Ulrich Höller. Seit zwei Jahren sei nun Frankfurt am Main wegen der internationalen Ausrichtung von DIC der zentrale Anlaufpunkt. Der langjährige DIC-Vorstandsvorsitzender und Gründungsgesellschafter Sontowski wechselte vor kurzem in den Aufsichtsrat, Höller leitet das Unternehmen nunmehr als Alleinvorstand.

Die Erlanger Bauträger- und Immobiliengesellschaft sontowski & partner setzte unterdessen ihr Regio Fonds Konzept fort, mit dem das in der Region Nürnberg erwirtschaftete Kapital auch hier wieder investiert werden soll. Der regioFonds Franken investiert in Handels- und Gewerbe-Immobilien (v.a. Dienstleistungszentren). Der aktuelle Fonds, Regio Fonds Franken II, enthält u.a. ein Parkhaus mit Dienstleistungs- und Handelsflächen in Fürth, ein Stadtteilversorgungszentrum mit Filiale der Sparkasse Erlangen sowie Dienstleistungs- und Handelsflächen am Anger in Erlangen.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 01|2004, Seite 44

 
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