Drei Mio. Euro investiert der Kesselhersteller Loos International, Gunzenhausen, in die Erweiterung seines Werkes Schlungenhof. In dem Gunzenhausener Ortsteil fertigt Loos vorwiegend Kessel kleiner und mittlerer Leistung. Nach Worten von Geschäftsführer Rolf Loos werden die zusätzlichen Produktionskapazitäten vor allem deshalb dringend benötigt, weil die Auslandsnachfrage stark zugenommen hat. Die Exportquote von Loos habe vor zwei Jahren noch 40 Prozent betragen und sei seitdem auf rund 60 Prozent angestiegen.
Mit dem Investitionsprojekt, das bereits im Sommer dieses Jahres fertig gestellt sein soll, schafft das Unternehmen 40 neue Arbeitsplätze, vor allem in der Schweißerei. Derzeit sind rund 450 Mitarbeiter für das international tätige Unternehmen aktiv, das außer in den beiden Gunzenhausener Werken noch im österreichischen Bischofshofen fertigt. In den drei Produktionsstätten werden jährlich rund 1 250 Kessel hergestellt, neben Dampfkesseln verschiedener Leistungsklassen auch Heiz- und Heizwasserkessel. Mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften ist Loos in elf Ländern präsent, Vertretungen sind über die ganze Welt verstreut. Im Geschäftsjahr 2003 habe man die Marktanteile trotz weltweit schwieriger Rahmenbedingungen weiter ausbauen können.
Mit dem Investitionsprojekt, das bereits im Sommer dieses Jahres fertig gestellt sein soll, schafft das Unternehmen 40 neue Arbeitsplätze, vor allem in der Schweißerei. Derzeit sind rund 450 Mitarbeiter für das international tätige Unternehmen aktiv, das außer in den beiden Gunzenhausener Werken noch im österreichischen Bischofshofen fertigt. In den drei Produktionsstätten werden jährlich rund 1 250 Kessel hergestellt, neben Dampfkesseln verschiedener Leistungsklassen auch Heiz- und Heizwasserkessel. Mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften ist Loos in elf Ländern präsent, Vertretungen sind über die ganze Welt verstreut. Im Geschäftsjahr 2003 habe man die Marktanteile trotz weltweit schwieriger Rahmenbedingungen weiter ausbauen können.
