Mit einem neuen Repräsentanzbüro engagiert sich die Sumita Optical Glass, Inc. aus dem japanischen Saitama in Nürnberg. Sumita ist ein eigentümergeführtes Unternehmen, das in Japan mit ca. 400 Mitarbeitern u.a. optische Gläser für Handykameras und Beamer, Funktionalglas für die Biotechnologie sowie Fiberoptiken für die Medizintechnik und für die optische Kommunikation produziert. Das Nürnberger Büro startet mit zunächst drei Mitarbeitern, die Leitung hat Daisuke Sumita, der Junior-Chef des High-Tech-Unternehmens, übernommen.
Er unterzeichnete vor kurzem gemeinsam mit seinem Vater, Unternehmens-Präsident Masatoshi Sumita, den Mietvertrag mit der Nürnberger Ecco Real Estate GmbH & Co. KG. Ecco Real ist schwerpunktmäßig in der Ansiedlung von in- und ausländischen Unternehmen, die noch nicht in Nürnberg vertreten sind, tätig.
Nach Aussage von Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Roland Fleck wurde die Ansiedlung von Sumita u.a. durch die Kooperation der Stadt Nürnberg mit der bayerischen Standortagentur Invest in Bavaria möglich. Die japanische Gemeinschaft in der Region Nürnberg zählt laut Fleck etwa 200 Personen. Die bayerisch-japanischen Im- bzw. Exporte beliefen sich auf 1,6 bzw. 1,8 Mrd. Euro, etwa 100 japanische High-Tech-Unternehmen seien in Bayern angesiedelt. In der Region Nürnberg seien u.a. die japanischen Firmen Ban Dai, Europe Chemi-con, Oshino Lamps, Murata, Nakashimada, Nichia und Tadano/Faun vertreten. Rund 400 mittelfränkische Unternehmen aus der Region Nürnberg unterhalten laut IHK-Statistik wirtschaftliche Kontakte mit japanischen Geschäftspartnern.
Er unterzeichnete vor kurzem gemeinsam mit seinem Vater, Unternehmens-Präsident Masatoshi Sumita, den Mietvertrag mit der Nürnberger Ecco Real Estate GmbH & Co. KG. Ecco Real ist schwerpunktmäßig in der Ansiedlung von in- und ausländischen Unternehmen, die noch nicht in Nürnberg vertreten sind, tätig.
Nach Aussage von Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Roland Fleck wurde die Ansiedlung von Sumita u.a. durch die Kooperation der Stadt Nürnberg mit der bayerischen Standortagentur Invest in Bavaria möglich. Die japanische Gemeinschaft in der Region Nürnberg zählt laut Fleck etwa 200 Personen. Die bayerisch-japanischen Im- bzw. Exporte beliefen sich auf 1,6 bzw. 1,8 Mrd. Euro, etwa 100 japanische High-Tech-Unternehmen seien in Bayern angesiedelt. In der Region Nürnberg seien u.a. die japanischen Firmen Ban Dai, Europe Chemi-con, Oshino Lamps, Murata, Nakashimada, Nichia und Tadano/Faun vertreten. Rund 400 mittelfränkische Unternehmen aus der Region Nürnberg unterhalten laut IHK-Statistik wirtschaftliche Kontakte mit japanischen Geschäftspartnern.
