Die auf weltweite Rückholung von Intensivpatienten spezialisierte Nürnberger Fluggesellschaft FAI rent-a-jet AG (dba Flight-Ambulance-International) hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Obwohl die Jet-Flotte im selben Jahr von sechs auf vier Maschinen reduziert wurde, steigerte sich die Flugleistung um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 2 800 Flugstunden.
Die Gesamterlöse stiegen dabei um 40 Prozent auf ca. 14 Mio. Euro. Über 60 Prozent des Umsatzes wurden mit ausländischen Kunden erzielt. Während der Bereich Business-Jet-Charter als Folge der schwierigen Gesamtwirtschaftslage erwartungsgemäß stagnierte, konnten die Erlöse im Ambulanzflug um 20 Prozent gesteigert werden.
Für 2004 rechnet FAI mit einem weiteren Wachstum von mindestens zehn Prozent bei unveränderter Flottengröße. Das 1987 gegründete Unternehmen hat aktuell vier Jets in Nürnberg stationiert und betreibt drei Rettungshubschrauber am Standort Leipzig im öffentlichen Rettungsdienst des Freistaates Sachsen. In Nürnberg werden 40 Mitarbeiter beschäftigt, zehn davon in der Flugzeugwartung am Flughafen.
Die Gesamterlöse stiegen dabei um 40 Prozent auf ca. 14 Mio. Euro. Über 60 Prozent des Umsatzes wurden mit ausländischen Kunden erzielt. Während der Bereich Business-Jet-Charter als Folge der schwierigen Gesamtwirtschaftslage erwartungsgemäß stagnierte, konnten die Erlöse im Ambulanzflug um 20 Prozent gesteigert werden.
Für 2004 rechnet FAI mit einem weiteren Wachstum von mindestens zehn Prozent bei unveränderter Flottengröße. Das 1987 gegründete Unternehmen hat aktuell vier Jets in Nürnberg stationiert und betreibt drei Rettungshubschrauber am Standort Leipzig im öffentlichen Rettungsdienst des Freistaates Sachsen. In Nürnberg werden 40 Mitarbeiter beschäftigt, zehn davon in der Flugzeugwartung am Flughafen.
