Das Nürnberger Ingenieurbüro inpleno wurde 1999 von Klaus Schlötterer-Fratoianni gegründet und beschäftigte sich zunächst mit Problemstellungen in den Bereichen Datenaustausch und Datenkonvertierung zwischen CAD/CAM-Programmen. Einsatzbereiche für diese Software sind Branchen wie Automobilbau, Konsumgüterindustrie, Zulieferer, Maschinen- und Anlagenbau sowie Werkzeug- und Formenbau. Da Produkte jedoch nicht nur konstruiert und produziert werden müssen, erweiterte inpleno seine Aktivitäten um Design- und Grafikprogramme, wie sie in Produktgestaltung, Produktpräsentation, Werbung und Multimedia zum Einsatz kommen.
Deshalb versteht sich das Ingenieurbüro, das zwei Mitarbeiter beschäftigt und mit einem Netzwerk von fünf Freiberuflern zusammenarbeitet, als interdisziplinärer Dienstleister zwischen den unterschiedlichsten Branchen. Das Ziel ist laut Schlötterer-Fratoianni, Datenkompatibilität von der Produktidee über die Entwicklung und Fertigung bis zur Vermarktung zu gewährleisten. Erst durch den Einsatz leistungsfähiger Programme für die Datenkonvertierung und einem entsprechenden Know-how sei es möglich, eine hohe Qualität des Datenaustausches zu erreichen. Um die Konvertierungsprogramme kontinuierlich zu verbessern, arbeitet inpleno als Beta-Tester mit seinen Software-Lieferanten zusammen.
Deshalb versteht sich das Ingenieurbüro, das zwei Mitarbeiter beschäftigt und mit einem Netzwerk von fünf Freiberuflern zusammenarbeitet, als interdisziplinärer Dienstleister zwischen den unterschiedlichsten Branchen. Das Ziel ist laut Schlötterer-Fratoianni, Datenkompatibilität von der Produktidee über die Entwicklung und Fertigung bis zur Vermarktung zu gewährleisten. Erst durch den Einsatz leistungsfähiger Programme für die Datenkonvertierung und einem entsprechenden Know-how sei es möglich, eine hohe Qualität des Datenaustausches zu erreichen. Um die Konvertierungsprogramme kontinuierlich zu verbessern, arbeitet inpleno als Beta-Tester mit seinen Software-Lieferanten zusammen.
