Die Höllmüller Roth GmbH ist ein international agierender Hersteller von Hightech-Leiterplattenmaschinen. Am Standort Herrenberg in Baden-Württemberg hat Höllmüller eine über 75-jährige Tradition, im Jahr 2000 eröffnete das inhabergeführte Unternehmen eine weitere Produktionsstätte in Roth.
Vom Standort Roth aus steuert das Unternehmen die Konstruktion und Produktion von Leiterplatten-Maschinen für nasschemische Prozesse, von denen mehr als 80 Prozent in den Export gehen. Außerdem werden von dort zum größten Teil die Verbindungen zu den über 30 Auslandsvertretungen und -niederlassungen in rund 20 Ländern der Erde gesteuert. Anfang dieses Jahres wurde ein Kooperationsvertrag mit einem russischen Unternehmen unterzeichnet, um die Präsenz in Russland und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu verstärken. Namhafte Großunternehmen wie Samsung, Würth Elektronik, Alcatel, Fraunhofer Institut, Motorola und Deutsche Aerospace zählen zu den Kunden, für die HMS Anlagen weltweit montiert und programmiert. Ingesamt beschäftigt HMS 300 Mitarbeiter, davon 70 in Roth.
Mit dem Betriebsergebnis des vergangenen Jahres sowie mit dem Verlauf dieses Jahres zeigt sich die Geschäftsführung „sehr zufrieden“. „Unsere Umsatz -und Ertragserwartungen haben sich für das Jahr 2003 vollständig erfüllt“, so Geschäftsführer Joe Kresky, der jedoch keine konkreten Zahlen nannte. Derzeit seien beide Produktionsstandorte des Unternehmens in Herrenberg und Roth für die kommenden Monate vollständig ausgelastet. Zu dem positiven Geschäftsverlauf hätten die intensive Entwicklungsarbeit, die Verstärkung des Vertriebs und die Präsenz auf internationalen Messen in Asien, Europa und USA beigetragen.
Voll des Lobes ist Kresky für den Standort Roth, nicht zuletzt wegen der hervorragenden Verkehrsanbindung. Bei der Ansiedlung habe man sehr eng mit der Unternehmerfabrik Roth und der IHK zusammengearbeitet.
Vom Standort Roth aus steuert das Unternehmen die Konstruktion und Produktion von Leiterplatten-Maschinen für nasschemische Prozesse, von denen mehr als 80 Prozent in den Export gehen. Außerdem werden von dort zum größten Teil die Verbindungen zu den über 30 Auslandsvertretungen und -niederlassungen in rund 20 Ländern der Erde gesteuert. Anfang dieses Jahres wurde ein Kooperationsvertrag mit einem russischen Unternehmen unterzeichnet, um die Präsenz in Russland und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion zu verstärken. Namhafte Großunternehmen wie Samsung, Würth Elektronik, Alcatel, Fraunhofer Institut, Motorola und Deutsche Aerospace zählen zu den Kunden, für die HMS Anlagen weltweit montiert und programmiert. Ingesamt beschäftigt HMS 300 Mitarbeiter, davon 70 in Roth.
Mit dem Betriebsergebnis des vergangenen Jahres sowie mit dem Verlauf dieses Jahres zeigt sich die Geschäftsführung „sehr zufrieden“. „Unsere Umsatz -und Ertragserwartungen haben sich für das Jahr 2003 vollständig erfüllt“, so Geschäftsführer Joe Kresky, der jedoch keine konkreten Zahlen nannte. Derzeit seien beide Produktionsstandorte des Unternehmens in Herrenberg und Roth für die kommenden Monate vollständig ausgelastet. Zu dem positiven Geschäftsverlauf hätten die intensive Entwicklungsarbeit, die Verstärkung des Vertriebs und die Präsenz auf internationalen Messen in Asien, Europa und USA beigetragen.
Voll des Lobes ist Kresky für den Standort Roth, nicht zuletzt wegen der hervorragenden Verkehrsanbindung. Bei der Ansiedlung habe man sehr eng mit der Unternehmerfabrik Roth und der IHK zusammengearbeitet.
