Nefkom und M“net, die beiden 1996 gegründeten Regional-Anbieter für Telefon- und Internet-Dienste aus Nürnberg und München, sind im Juli 2004 verschmolzen. Das Unternehmen firmiert jetzt unter M“net Telekommunikations GmbH. Ziel der Fusion ist es einer Pressemitteilung zufolge, die Marktstellung von M“net und Nefkom in Bayern weiter auszubauen. Zudem erlaube die Größe des Unternehmens nun, hochwertige Produkte weiterzuentwickeln. Die Marke Nefkom bleibe erhalten und solle nach wie vor für Kommunikation in Franken stehen.
Die 60 000 privaten und 6 000 Geschäftskunden im Raum München, Dachau, Starnberg, Freising, Ingolstadt, Nürnberg, Erlangen, Fürth, Ansbach, Lauf, Feucht, Schwabach, Roth, Weißenburg und Gunzenhausen behalten ihre Produkte, Tarife und Ansprechpartner. Kerngebiet der Gesellschaft sind weiterhin die Städte München, Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die bisherigen Gesellschafter beider Unternehmen (Stadtwerke München, Bayerische Landesbank, N-ergie, Infra Fürth, Erlanger Stadtwerke, Stadtsparkasse München, Sparkasse Nürnberg, Sparkasse Fürth und Sparkasse Erlangen) sind in Zukunft auch an der M“net beteiligt.
Die bisherigen M“net Geschäftsführer Dr. Hans Konle und Wilhelm Albrecht bleiben Geschäftsführer der zusammengewachsenen GmbH. Konle, der seit Juli 2002 parallel als Geschäftsführer von Nefkom tätig war, zeigte sich zufrieden, dass mit der Verschmelzung alle 250 Arbeitsplätze in Nürnberg und München erhalten bleiben. Im Zuge der geplanten Expansion sei die Schaffung weiterer Stellen an beiden Standorten vorgesehen. Für 2004 peilt das fusionierte Unternehmen einen Umsatz von rund 100 Mio. Euro an.
Die 60 000 privaten und 6 000 Geschäftskunden im Raum München, Dachau, Starnberg, Freising, Ingolstadt, Nürnberg, Erlangen, Fürth, Ansbach, Lauf, Feucht, Schwabach, Roth, Weißenburg und Gunzenhausen behalten ihre Produkte, Tarife und Ansprechpartner. Kerngebiet der Gesellschaft sind weiterhin die Städte München, Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die bisherigen Gesellschafter beider Unternehmen (Stadtwerke München, Bayerische Landesbank, N-ergie, Infra Fürth, Erlanger Stadtwerke, Stadtsparkasse München, Sparkasse Nürnberg, Sparkasse Fürth und Sparkasse Erlangen) sind in Zukunft auch an der M“net beteiligt.
Die bisherigen M“net Geschäftsführer Dr. Hans Konle und Wilhelm Albrecht bleiben Geschäftsführer der zusammengewachsenen GmbH. Konle, der seit Juli 2002 parallel als Geschäftsführer von Nefkom tätig war, zeigte sich zufrieden, dass mit der Verschmelzung alle 250 Arbeitsplätze in Nürnberg und München erhalten bleiben. Im Zuge der geplanten Expansion sei die Schaffung weiterer Stellen an beiden Standorten vorgesehen. Für 2004 peilt das fusionierte Unternehmen einen Umsatz von rund 100 Mio. Euro an.
