Das ESW Evangelische Siedlungswerk in Bayern – Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft mbH, Nürnberg, hat mit ihren drei Tochterunternehmen im Geschäftsjahr 2003 eine Bilanzsumme von 147,2 Mio. Euro erreicht (Vorjahr: 153,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern belief sich auf 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 2,0 Mio. Euro). Zum Konzern gehören neben dem ESW Bayern dessen 100-prozentige Töchter ESW Bauträgergesellschaft mbH, ESW Ingenieur- und Bauberatungsgesellschaft mbH und ESW Gebäudemanagement GmbH (alle mit Sitz in Nürnberg).
Zum Stichtag 31. Dezember 2003 verwaltete das ESW Bayern 20 169 Wohneinheiten und gewerbliche Objekte (im Vorjahr noch 20 457). Der Bestand hat sich wegen Verkäufen von Wohnanlagen reduziert, allerdings soll die Zahl der verwalteten Objekte laut Geschäftsbericht durch geplante Neubauten und Zukäufe von Wohnungen wieder ansteigen. Umgesetzt wurden im Jahr 2003 mit der Immobilienbewirtschaftung des eigenen Bestandes 21,2 Mio. Euro, das war über eine halbe Mio. Euro mehr als ein Jahr zuvor. Darüber hinaus ist das ESW auch als Verwalter für fremde Objekte tätig, vor allem für kirchliche Anleger werden Mietwohnungen verwaltet (aus diesem Geschäft wurden Umsatzerlöse von 913 000 Euro erzielt, was einem Rückgang um 1,9 Prozent entspricht).
Im Bauträgergeschäft setzte ESW 20,6 Mio. Euro um, auf das Gebäudemanagement entfielen 3,3 Mio. Euro (plus 2,4 Prozent). Bei der ESW Ingenieur- und Bauberatungsgesellschaft sank die Bilanzsumme um 1,1 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag dieser Gesellschaft belief sich auf 170 000 Euro, dieser sei im Wesentlichen auf einen Sozialplan zurückzuführen, mit dem die Personalstärke der schwachen Auftragslage angepasst werden musste.
Insgesamt waren Ende letzten Jahres 148 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt, davon 94 kaufmännische und technische Angestellte, 36 Hausmeister und Handwerker sowie fünf Reinigungskräfte. In Ausbildung standen 13 junge Leute in den Berufen Kaufmann für die Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Informatikkaufmann und Bauzeichner. Geschäftsführer des Unternehmens sind Dagmar Reiß-Fechter und Friedrich Eberwein, Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Oberkirchenrat Dr. Claus Meier.
Zum Stichtag 31. Dezember 2003 verwaltete das ESW Bayern 20 169 Wohneinheiten und gewerbliche Objekte (im Vorjahr noch 20 457). Der Bestand hat sich wegen Verkäufen von Wohnanlagen reduziert, allerdings soll die Zahl der verwalteten Objekte laut Geschäftsbericht durch geplante Neubauten und Zukäufe von Wohnungen wieder ansteigen. Umgesetzt wurden im Jahr 2003 mit der Immobilienbewirtschaftung des eigenen Bestandes 21,2 Mio. Euro, das war über eine halbe Mio. Euro mehr als ein Jahr zuvor. Darüber hinaus ist das ESW auch als Verwalter für fremde Objekte tätig, vor allem für kirchliche Anleger werden Mietwohnungen verwaltet (aus diesem Geschäft wurden Umsatzerlöse von 913 000 Euro erzielt, was einem Rückgang um 1,9 Prozent entspricht).
Im Bauträgergeschäft setzte ESW 20,6 Mio. Euro um, auf das Gebäudemanagement entfielen 3,3 Mio. Euro (plus 2,4 Prozent). Bei der ESW Ingenieur- und Bauberatungsgesellschaft sank die Bilanzsumme um 1,1 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag dieser Gesellschaft belief sich auf 170 000 Euro, dieser sei im Wesentlichen auf einen Sozialplan zurückzuführen, mit dem die Personalstärke der schwachen Auftragslage angepasst werden musste.
Insgesamt waren Ende letzten Jahres 148 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt, davon 94 kaufmännische und technische Angestellte, 36 Hausmeister und Handwerker sowie fünf Reinigungskräfte. In Ausbildung standen 13 junge Leute in den Berufen Kaufmann für die Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Informatikkaufmann und Bauzeichner. Geschäftsführer des Unternehmens sind Dagmar Reiß-Fechter und Friedrich Eberwein, Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Oberkirchenrat Dr. Claus Meier.
