Die Nürnberger Niederlassung der Ferchau Engineering GmbH wurde vor 30 Jahren gegründet. Das Prinzip des Unternehmens mit Stammsitz in Gummersbach hat sich seit damals nicht geändert: Ingenieure der Ferchau-Group unterstützen technische Firmen bei der Durchführung verschiedenster Projekte.
Frank Höfer, seit sieben Jahren Niederlassungsleiter und Chef von über 105 Ingenieuren, Technikern und technischen Zeichnern in Nürnberg, konnte im Jubiläumsjahr von der Schaffung zusätzlicher Stellen berichten: „Seit 1996 hat sich unsere Niederlassung kontinuierlich weiterentwickelt. Allein in diesem Jahr haben wir über 30 Ingenieure eingestellt. Dies ist im Vergleich zu 2003 ein Mitarbeiterwachstum von nahezu 30 Prozent.“
Früher sei Nürnberg eine Hochburg des klassischen Maschinenbaus sowie der Elektroindustrie gewesen. Heute seien in der Region zudem Software-Engineering und Informationstechnik fest etabliert. Deshalb sehe man in der Informationstechnologie noch großes Potenzial für Ferchau. Positiv entwickelt haben sich außerdem die Bereiche Qualitätssicherung, Projektmanagement und Supply Chain Management.
Projekte von Ferchau-Nürnberg werden bei den Kunden vor Ort oder in den zwei dazugehörigen Technischen Büros (TB) in Nürnberg und Regensburg bearbeitet. Die Tätigkeitsfelder der Mitarbeiter im Nürnberger TB liegen hauptsächlich bei Produktenwicklung, Sondermaschinen- und Anlagenbau. Im Regensburger TB beschäftigt man sich vor allem mit Sondermaschinenkonstruktion für Elektronikkomponenten und für die Automobilzulieferindustrie sowie mit der Produktentwicklung für die Automobil- und Medizintechnik.
Die Ferchau Engineering GmbH ist mit über 2 000 Ingenieuren, Technikern und Technischen Zeichnern, 28 Niederlassungen und 49 Technischen Büros eigenen Angaben zufolge Marktführer für Engineering-Dienstleistungen in Deutschland.
Frank Höfer, seit sieben Jahren Niederlassungsleiter und Chef von über 105 Ingenieuren, Technikern und technischen Zeichnern in Nürnberg, konnte im Jubiläumsjahr von der Schaffung zusätzlicher Stellen berichten: „Seit 1996 hat sich unsere Niederlassung kontinuierlich weiterentwickelt. Allein in diesem Jahr haben wir über 30 Ingenieure eingestellt. Dies ist im Vergleich zu 2003 ein Mitarbeiterwachstum von nahezu 30 Prozent.“
Früher sei Nürnberg eine Hochburg des klassischen Maschinenbaus sowie der Elektroindustrie gewesen. Heute seien in der Region zudem Software-Engineering und Informationstechnik fest etabliert. Deshalb sehe man in der Informationstechnologie noch großes Potenzial für Ferchau. Positiv entwickelt haben sich außerdem die Bereiche Qualitätssicherung, Projektmanagement und Supply Chain Management.
Projekte von Ferchau-Nürnberg werden bei den Kunden vor Ort oder in den zwei dazugehörigen Technischen Büros (TB) in Nürnberg und Regensburg bearbeitet. Die Tätigkeitsfelder der Mitarbeiter im Nürnberger TB liegen hauptsächlich bei Produktenwicklung, Sondermaschinen- und Anlagenbau. Im Regensburger TB beschäftigt man sich vor allem mit Sondermaschinenkonstruktion für Elektronikkomponenten und für die Automobilzulieferindustrie sowie mit der Produktentwicklung für die Automobil- und Medizintechnik.
Die Ferchau Engineering GmbH ist mit über 2 000 Ingenieuren, Technikern und Technischen Zeichnern, 28 Niederlassungen und 49 Technischen Büros eigenen Angaben zufolge Marktführer für Engineering-Dienstleistungen in Deutschland.
