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Information Factory

Software für Banken und Versicherungen

Software-Lösungen für Geschäftsprozesse und die damit verbundene IT-Beratung sind das Metier der Information Factory Deutschland GmbH mit Sitz in Nürnberg. Eine wichtige Zielgruppe des Software-Hauses im Nordostpark sind Banken und Versicherungen, für sie werden beispielsweise webbasierte Anwendungen für Kreditvergabe, Rating-Plattformen und Lösungen für das Controlling erarbeitet. Weltweit im Einsatz ist eine Software für Online-Mitarbeiter- und Kundenbefragungen.

Betreut werden jedoch nicht nur Kunden aus der Finanzwirtschaft, sondern eine Vielzahl weiterer Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Sie werden auch bei der Erschließung von Auslandsmärkten begleitet. Die Mitarbeiter von Information Factory sprechen u.a. Mandarin, Ukrainisch, Ungarisch, Rumänisch und Russisch. In der Verbindung von Sprach- und IT-Kompetenz sieht Information Factory eine ihrer Stärken, um internationale IT-Projekte und „grenz­überschreitende“ Software-Lösungen realisieren zu können.

Nach Aussage von Thomas M. Hofmann, der seit Kurzem für den Vertrieb verantwortlich zeichnet, ist Information Factory seit 2000 in Nürnberg vertreten und will nun auch den Bekanntheitsgrad in der Metropolregion stärken. „Dafür suchen wir neue Partnerschaften zu Unternehmensberatern, die betriebswirtschaftlich zum Thema Geschäftsprozesse beraten und einen starken erfahrenen IT-Partner an ihrer Seite wünschen“, erklärte Hofmann.

Eine Kernkompetenz sieht die Information Factory Deutschland GmbH, deren Schwes­terunternehmen seinen Sitz in Zürich hat, bei der Entwicklung und Implementierung von automatisierten Geschäftsprozessen im J2EE-Umfeld. Auf der Software-Plattform „Cont@xt“ gestaltet und integriert ein internationales Team aus 18 Mitarbeitern Kundenlösungen, die weltweit und mehrsprachig für eine große Anzahl von Nutzern im Einsatz sind. Mit den Konzepten für die Automatisierung von Geschäftsprozessen wolle man die Kunden bei der Kosteneinsparung unterstützen, zudem verbessere sich die Verfügbarkeit von Informationen in der Wertschöpfungskette.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2008, Seite 57

 
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