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Siemens

Regionalreferat als Navigationshilfe

Die Siemens-Mitarbeiter in der Metropolregion Nürnberg haben eine Anlaufstelle bekommen: Das Regionalreferat Erlangen/Nürnberg, das vor Kurzem von Dr. Siegfried Russwurm, Arbeitsdirektor im Siemens-Zentralvorstand und Siemens-Sprecher der Metropolregion, vorgestellt wurde. Das Regionalreferat solle „den Menschen eine Navigationshilfe bieten, wenn sie diese brauchen“.

Mehr als 37 000 Mitarbeiter beschäftigt Siemens in der Metropolregion Nürnberg, das ist ein Drittel der Mitarbeiter in Deutschland. „Wir wollen, dass die Metropolregion ein attraktiver Lebensraum für unsere Mitarbeiter ist“, ergänzte Russwurm. Das neue Regionalreferat, das von Dr. Stephan Feldhaus geleitet wird, solle dabei helfen. Die neue Organisationseinheit versteht sich als Ansprechpartner für sektorübergreifende Themen. So vertreten Feldhaus und sein Team den Konzern gegenüber politischen, wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Institutionen. Darüber hinaus bündelt das Regionalreferat die Sponsoring-Aktivitäten ebenso wie die Schulpartnerschaften – angefangen von der Förderung des Kunstmuseums Erlangen bis zur Unterstützung von Kindergärten und dem Mittelfränkischen Kinderfilmfestival. Über einen Newsletter informiert das Referat darüber hinaus die Mitarbeiter über aktuelle Ereignisse am Standort Erlangen/Nürnberg.

Auch die Siemens-Bibliothek in Erlangen, nach Worten von Feldhaus „ein wahres Juwel“ moderner Medienkultur mit einem umfassenden Angebot an Büchern, Zeitschriften, DVDs und Hörbüchern, steht für Mitarbeiter, ihre Familien und für die Pensionäre zur Verfügung. Sie wird momentan von einer Buchhändlerin und 27 ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und hat 43 000 Medien im Bestand.

Autor/in: 
ng.
 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 03|2010, Seite 57

 
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