Unter dem Motto „Resilienz und Ressourceneffizienz in der Wasser- und Kreislaufwirtschaft“ standen die diesjährigen Cluster-Tage, die der UmweltCluster Bayern in der Nürnberger IHK veranstaltete. Vorgestellt wurde der in der Fachwelt aktuelle Begriff Resilienz, mit dem die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen gemeint ist. Intensiv geforscht wird derzeit an dem Phänomen, dass manche Ökosysteme trotz zahlreicher äußerer Störungen über lange Zeit stabil bleiben, auch wenn keine steuernden Eingriffe erkennbar sind. Weitere Themen waren Innovationen für den effizienten Einsatz von Ressourcen, Wirtschaftsspionage in diesem Bereich sowie Finanzierung von Investitionen in der Wasser- und Kreislaufwirtschaft. Der Umweltcluster Bayern wurde von den IHKs aus München und Nürnberg initiiert und wird heute über den Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.V. von allen bayerischen IHKs getragen. Die Nürnberger IHK wirkt seit Beginn sowohl in der Geschäftsführung des Umweltclusters als auch im Vorstand des Trägervereins aktiv mit.
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