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Schwellenländer

Mehr Mut zum Investieren!

DIHK und KfW wollen den Mittelstand ermutigen, sich die Märkte der Zukunft zu erschließen.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die KfW Bankengruppe wollen mittelständische Unternehmen künftig noch gezielter bei ihrem Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützen. Das sieht ein Kooperationsvertrag vor, den DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Wansleben und KfW-Vorstandsmitglied Dr. Norbert Kloppenburg vor Kurzem in Berlin unterzeichneten.

Durch die Kooperation wird das Beratungsangebot der Auslandshandelskammern um eine wichtige Leistung erweitert, sie können nun noch gezielter über Finanzierungskonzepte informieren.

Vorgesehen sind zudem gemeinsame internationale Projekte in der Öffentlichkeitsarbeit, eine verstärkte Zusammenarbeit der KfW-Regionalbüros und der IHKs vor Ort sowie die Einrichtung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe. Die beiden Partner wollen deutsche Unternehmen ermutigen, noch stärker in die Märkte der Zukunft zu investieren und dort zu expandieren. Mit ihrem Engagement leiste die deutsche Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung in den Schwellen- und Entwicklungsländern, so Kloppenburg.

KfW unterstützt Unternehmen

Die KfW Bankengruppe, die mehr als 70 Büros weltweit betreibt, unterstützt die deutsche Wirtschaft bei langfristigen Export- und Investitionsfinanzierungen. Mit der KfW Ipex-Bank und der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH berät die Gruppe bei der internationalen Export- und Projektfinanzierung. Die IHK-Organisation ist mit ihren Deutschen Auslandshandelskammern (AHK), Delegationen und Repräsentanzen in 85 Ländern weltweit präsent.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2014, Seite 23

 
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