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Sparda-Bank

Moderne Zentrale am Stammsitz

Die Sparda-Bank Nürnberg hat ihre neue Zentrale am alten Stammsitz in der Eilgutstraße nach einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren eröffnet.

Entworfen wurde das Gebäude vom Architekturbüro Auer + Weber + Assoziierte GmbH, die Hochtief Solutions AG zeichnete als Generalunternehmen verantwortlich, die  Inneneinrichtung gestaltete die Tool Z GmbH aus Nürnberg. Während der Baumaßnahmen waren die rund 170 Mitarbeiter im „Innovum“ in der Fürther Straße und in Räumlichkeiten am Frauentorgraben untergebracht. Vorstandsvorsitzender Volker Köhler erwartet insbesondere vom Bürokonzept viele Vorteile. So sollen die Räumlichkeiten die Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern sowie Arbeitseffizienz und Motivation der Mitarbeiter stärken.

Bei der Gestaltung des Gebäudeinneren, das insgesamt 7 500 Quadratmetern umfasst, verzichteten die Bauherren weitestgehend auf Einzelbüros, stattdessen sollen Open-Space-Arbeitsplätze die Arbeitsorganisation und Kommunikation verbessern. Für kurze Besprechungen sind sogenannte Meeting-Points mit je drei Besprechungszimmern vorgesehen.

Bei der Lounge-artigen Gestaltung konnten die Mitarbeiter mitbestimmen. Ein internes „Kulturwandel-Projekt“, das parallel zu den Bauarbeiten startete und im Firmen-Blog verfolgt werden konnte, sollte die Mitarbeiter auf den Neubau und dessen Philosophie vorbereiten. Die Sparda-Bank Nürnberg eG wurde 1930 gegründet und ist mit 22 Filialen und insgesamt über 200 000 Mitgliedern die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern. 2013 wies die Bank eine Bilanzsumme von rund 3,22 Mrd. Euro aus.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 07|2014, Seite 73

 
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