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IHK-Gremien

Wichtige Stützen in der Region

Vorstandstreffen der IHK-Gremien: IHK-Vizepräsident Wolf Maser, Olaf Pattloch (Weißenburg-Gunzenhausen), Oliver Brehm (Herzogenaurach), IHK-Vizepräsidentin Erika Gruber, Dr. Norbert Teltschik (Neustadt/Aisch), Dr. Alexandra Latteier (Fürth), Stephan Pehl (Rothenburg), Berhard Habelt (Dinkelsbühl), Joachim von Schlenk-Barnsdorf (Roth), Hans Jürgen Lorenz (Altdorf), Thomas Geißdörfer (Lauf) und IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch (v.l.).

Die Vorstände der 14 regionalen IHK-Gremien (IHKG) trafen sich zu ihrem regelmäßigen Austausch in der IHK.

Dabei ließen sie die große Bandbreite der Aktivitäten in der fünfjährigen, nun zu Ende gehenden IHK-Wahlperiode Revue passieren: Die Gremien führten vielfältige Gespräche mit Vertretern von Politik und Verwaltung, organisierten Projekte für Berufsorientierung und Berufsbildung, setzten sich für die Ausweisung von Gewerbeflächen und für den Ausbau von Verkehrswegen ein, pochten auf den Ausbau der Breitband-Infrastruktur und brachten sich in Diskussionen über die Entwicklung der Innenstädte ein.

IHK-Vizepräsident Wolf Maser erklärte, die IHK-Gremien seien mit diesem großen Spektrum eine unverzichtbare Stütze der IHK in der Region. Den Einführungsvortrag beim IHKG-Treffen hielt Harald Hübner, Dienststellenleiter des Heimatministeriums in Nürnberg. Mit der Einrichtung des Ministeriums wolle die Staatsregierung zu gleichwertigen Lebensverhältnissen und Arbeitsbedingungen im Freistaat beitragen – dies sei seit 2013 auch als Ziel in der Bayerischen Verfassung festgeschrieben. Das erste bayerische Ministerium außerhalb Münchens seit 1806 habe sich in der kurzen Zeit seit der offiziellen Eröffnung im Februar zu einer wichtigen Anlaufstelle für Kommunalpolitiker entwickelt. Das Ministerium sei im Wesentlichen auf vier Feldern aktiv: Kommunaler Finanzausgleich innerhalb Bayerns, Landesentwicklung, Behördenverlagerungen sowie Umsetzung der Nordbayern-Initiative mit einem Volumen von 600 Mio. Euro, die u.a. für Leuchtturmprojekte in Wissenschaft und Technik investiert werden.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 12|2014, Seite 50

 
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