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Gebr. Mayer

Bagger und Baumaschinen

Im Jahr 1924 gründete Wilhelm Mayer in der Fürther Goethestraße einen Großhandel, der bis in die 50er-Jahre auf den Verkauf von Eisen- und Drahtwaren spezialisiert war.

In Zeiten des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg
weitete der Betrieb sein Sortiment um Baugeräte und Baumaschinen aus. Der
Verkauf und die Vermietung von Baumaschinen, Baugeräten, Kränen, Schalungen,
Gerüsten und Werkzeugen sind bis heute Schwerpunkt der Gebr. Mayer GmbH &
Co. KG. Geführt wird das Unternehmen, das seit der Gründung vor mehr als 90
Jahren in Familienhand ist, von Wilhelm Lämmermann und Elisabeth Kleinschmidt.
Mit Kathrin Lämmermann, die 2012 in den Betrieb eingestiegen ist, ist bereits
die vierte Generation im Unternehmen tätig. Seit 1999 hat Gebr. Mayer seinen
Hauptsitz in der Fürther Johann-Zumpe-Straße auf dem Gelände der ehemaligen
Johnson-Kaserne. Dort, in einer Niederlassung in Chemnitz sowie in
Mietstationen in Hof und Schwarzenberg (Erzgebirge) beschäftigt das Unternehmen
rund 100 Mitarbeiter, davon sieben Auszubildende. Die Kunden kommen aus den
Branchen Bauhaupt- und Baunebengewerbe, Hoch- und Tiefbau, Rohrleitungsbau
sowie Garten- und Landschaftsbau. Aber auch Dachdecker, Stuckateure und
kommunale Betriebe nutzen das Angebot, das neben Verkauf und Vermietung auch
Finanzierung, Reparatur und Service der Baumaschinen und deren Auslieferung
umfasst. Im Jahr 2014 erzielte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen
Umsatz von rund 25 Mio. Euro.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2015, Seite 79

 
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