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Sparda-Bank

Guter Start für Schindler

Die Sparda-Bank Nürnberg hat im Geschäftsjahr 2014 ihre Position als größte Genossenschaftsbank in Nordbayern behauptet.

Dies erklärte der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Schindler bei der Bilanzpressekonferenz. Zum Jahresende 2014 zählte die Bank 206 190 Mitglieder (plus 2,7 Prozent) und 11 424 neue Girokunden. Im Neukundengeschäft war die Filiale in der Nürnberger Karolinenstraße die erfolgreichste im gesamten Bundesgebiet.

Die Bilanzsumme der Bank stieg 2014 auf 3,35 Mrd. Euro, der Einlagenbestand überschritt erstmals die Marke von drei Mrd. Euro (jeweils plus vier Prozent). Einen Höchstwert erreichte mit 45 Mio. Euro (plus fünf Prozent) das Volumen der Konsumkredite. Der Privatkreditbestand kletterte auf 89,7 Mio. Euro (plus 17 Prozent). Ein weiteres Rekordergebnis wurde im Bereich der Baufinanzierung gezählt: Das Neugeschäft erreichte einen Wert von 372 Mio. Euro (plus acht Prozent). Der gesamte Kreditbestand umfasste zum Jahresende 1,92 Mrd. Euro (plus 8,4 Prozent). Der Jahresüberschuss der Bank stieg leicht um 0,6 Prozent auf rund acht Mio. Euro. Zum Jahresende beschäftigte die Sparda-Bank 374 Mitarbeiter (plus neun), sowie 44 Auszubildende. Für 2015 erwartet Schindler Wachstum bei den Neukunden und im Baufinanzierungsgeschäft. Außerdem will er 16 Ausbildungsplätze anbieten.

 

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken, Ausgabe 02|2015, Seite 77

 
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